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am 03.04.2023 - 08:18 Uhr
Unsicherheit und Bedrohungsgefühle durch Antisemitismus im Netz führen dazu, dass sich Menschen jüdischen Glaubens vermehrt aus sozialen Medien zurückziehen oder bestimmte Online-Plattformen meiden. Gleichzeitig schaffen soziale Medien aber auch Räume für Hassrede und Radikalisierung, die gewaltvollen Übergriffen Vorschub leisten können.
Weitere Informationen finden sich unter:
https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/publikationen/antisemitismus-im-netz-eine-argumentationshilfe.
am 01.12.2021 - 10:16 Uhr
Das bedeutet leider, dass sich alle Anbieter*innen neu registrieren müssen und Angebote, die nach der Umstellung (also beispielsweise in den Herbstferien) stattfinden neu eingetragen werden müssen. Damit eure Ferienangebote interessierte Eltern, Kinder und Jugendliche erreichen, bitten wir euch, euch zu registrieren und eure Veranstaltungen einzupflegen.
https://www.ferienboerse-rlp.de/
am 16.12.2020 - 15:07 Uhr
Die Geschäftsführung des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz hat zum 01.09.2020 gewechselt. Fortan wird Nadya Konrad als Nachfolgerin von Delia Helmerking die Belange und Geschäfte des Landesjugendringes leiten und fortführen. Den Landesjugendring Rheinland-Pfalz kennt Nadya Konrad bereits seit vielen Jahren: Zuvor war sie als Bildungsreferentin im Landesjugendring tätig.
Seit dem 01.09.2020 haben wir aus diesem Grund in der Geschäftsstelle auch eine neue Bildungsreferentin. Julia Mungenast besetzt nun diese Position. Sie hat zuvor als Referentin beim BDKJ Berlin und dem Malteser Hilfsdienst e.V. in Limburg gearbeitet, die Projektstelle „Tage ethischer Orientierung“ und den Schulsanitätsdienst betreut. Sie übernimmt nun von Nadya Konrad das Aufgabenfeld der Bildungsreferentin beim Landesjugendring.
Und eine weitere Person kam neu ins Landesjugendring-Team: Kerstin Stutz startete zum 01.8.2020 in der Geschäftsstelle und kümmert sich um das Sekretariat und allgemeine Verwaltungsaufgaben. Kerstin Stutz kommt aus dem Hotelfach, hat bereits im Gesundheitswesen und als Praxismanagerin gearbeitet und bringt vielfach ehrenamtliche Erfahrung aus der Jugendverbandsarbeit mit.
am 01.12.2021 - 10:27 Uhr
Die Neuerungen noch einmal in Kürze:
- Ab dem 01.07. werden die TN der sozialen Bildung mit 4 Euro + 2 Euro pro Tag/TN bezuschusst. Dafür muss zwingend das eingelegte Blatt des neuen Maßnahmenformulars mit der Überschrift „Aktionsprogramm der Bundesregierung, Aufholen nach Corona“ ausgefüllt werden. Hintergrund ist, dass es sich bei den 4 Euro um Landesmittel und bei den 2 Euro plus um Bundesmittel handelt.
- In den Sommerferien 2021 werden die, nach dem Hygieneplan notwendigen, Tests für alle Maßnahmenarten, gegen Vorlage der Rechnung bis max. 3 Euro pro Test, bezuschusst.
- Bei Einkommensschwachen gibt es zur Reduzierung des Teilnahmebetrages einen Zuschuss in Höhe von 15 Euro (bisher 7,50). Dies gilt allerdings nur für die soziale Bildung.
- Der Zuschuss für arbeitslose und behinderte Teilnehmende wird bei der sozialen Bildung auf 15 Euro pro Tag/Teilnehmenden (bisher 7,50 Euro) erhöht.
Alle anderen Verbesserungen, die wir im Laufe des letzten Jahres schon berücksichtigen durften (PH-Regelung, Mindest-TN-zahl, Betreuungsschlüssel) bleiben ebenfalls bestehen.
am 20.07.2018 - 12:26 Uhr
Das Projekt wird mit der Laufzeit von drei Jahren vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert und mittels einer Koförderung des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz (MFFJIV) des Landes Rheinland-Pfalz, durchgeführt.
Das Projekt besteht aus drei Säulen:
1. Die haupt- und ehrenamtlich Tätigen in Jugendverbänden werden für die praktische Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen sowie mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund qualifiziert.
Dies umfasst den Erwerb interkultureller Kompetenzen; Sensibilisierung in Bezug auf eigene Vorurteile, Ausgrenzungstendenzen und Alltagsrassismen; Überwindung sprachlicher Barrieren u.v.m.
2. Die Strukturen und Angebote der Verbände werden gemeinsam besprochen und gegebenenfalls verändert, um geflüchteten jungen Menschen und jungen Menschen mit Migrationshintergrund eine stärkere Teilhabe zu ermöglichen.
Die Prozesse fokussieren die Reflexion des eigenen verbandlichen Leitbildes, der eigenen Verbandsstrukturen und der Auseinandersetzung mit der zukünftigen Entwicklung des jeweiligen Verbandes bezüglich der Offenheit für junge geflüchteten Menschen und junge Menschen mit Migrationshintergrund, im Verband aktiv zu werden.
3. Die Beteiligung junger geflüchteter Menschen an Angeboten der Jugendverbände sowie die Selbstorganisation junger geflüchteter Menschen soll gestärkt werden.
Zum einen sollen junge geflüchtete Menschen und junge Menschen mit Migrationshintergrund darin unterstützt werden, an bestehenden Angeboten der Jugendarbeit teilzunehmen. Weiterhin sollen sie unterstützt werden, sich selbst für ihre Interessen einzusetzen, z.B. durch Selbstorganisationen.
Veranstaltungen und Schwerpunkte im Jahr 2018:
Im Januar 2018 fand das erste Treffen mit den am Projekt interessierten Mitgliedsverbänden statt, erste Bedarfe wurden identifiziert werden. Im Laufe des Jahres finden insgesamt vier Projektgruppentreffen statt, in deren Rahmen kontinuierlich an Themen und Bedarfen von Weiterbildungsangeboten, Fragen der Organisationsentwicklung und der Kontaktaufnahme mit Migrant*innenjugendselbstorganisationen gearbeitet wird.
Hier ein Foto des Auftakt-Treffens:

Am Samstag, den 1.12.2018 wird von 10 bis 15 Uhr im Don Bosco Haus in Mainz die erste Fachtagung des Projektes durchgeführt.
Die Fachtagung ist offen für Haupt- und Ehrenamtliche
aus den am Projekt beteiligten Jugendverbänden
aus weiteren interessierten Jugendverbänden und Jugendringen
aus Beratungs- und Bildungsträgern für Migrant*innen
von Migrant*innenjugendselbstorganisationen
und weiteren am Thema Interessierten
Neben eines Fachvortrages von Sabrina Brinks (Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz) zur Lebenssituation junger Geflüchteter und Jugendlicher mit Migrationshintergrund wird ein Schwerpunkt auf der Ausarbeitung konkreter Fragestellungen der Haupt- und Ehrenamtlichen liegen.
Bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen zu Projekt oder Fachtagung wenden sie sich bitte an die zuständige Projektreferentin Andrea Michel-Schilling (E-Mail: michel-schilling@ljr-rlp.de, Telefon: 06131/960206)
am 31.08.2023 - 09:46 Uhr
Im vierten Modul „Verpflegung” werden wir uns darüber austauschen, was nachhaltige Verpflegung überhaupt ist, und beschäftigen uns mit der Klimabilanz unterschiedlicher Lebensmittel. Wie hängen Klimawandel und Ernährung eigentlich zusammen? Wie können klassische Freizeit-Rezepte klimaschonender gestaltet werden und was hat es eigentlich mit dem FairSpeisen-Siegel auf sich? Wir werden uns gemeinsam überlegen, wie du die Verpflegung auf unterschiedlichen Freizeiten, Jugendreisen und Wochenendaktionen klimaschonender gestalten kannst und uns anschauen, wie die App „cliMATEs“ dich dabei unterstützen kann.
Die Module der Online-Klima-Juleica
- Modul 1 - Basis: Mittwoch, 15.03.2023 von 16-19 Uhr
- Modul 2 – Mobilität: Mittwoch, 26.04.2023 von 16-19 Uhr
- Modul 6 - Resilienz und Engagement (vorverlegt): Mittwoch 31.05.2023 von 16-19 Uhr
- Modul 3 – Unterkunft: Mittwoch, 14.06.2023 von 16 –19 Uhr
- Modul 4 – Verpflegung: Mittwoch, 13.09.2023 von 16-19 Uhr
- Modul 5 – Aktivitäten: Mittwoch, 18.10.2023 von 16-19 Uhr
Jedes Modul kann unabhängig von den anderen besucht werden. Für jedes Modul bekommst du ein Zertifikat über die Teilnahme. Wenn du an vier von sechs Online-Modulen teilnimmst, bekommst du das Klima-Juleica-Zertifikat und kannst damit deine Juleica-Auffrischung abdecken. *
Weitere Informationen: https://www.naturfreundejugend.de/termine/-/-/show/5920/online_klima_juleica_verpflegung/
* Bitte informiere dich im Vorfeld bei deinem Träger, ob ein Umfang von 12 h Schulungsinhalt für eine Auffrischung ausreichend ist.
Die Schulungen sind Teil des Projektes „Klimaschutz im Tourismus: Jugendreisen als Vorreiter bei der Reduktion von Treibhausgas-Emissionen“.
Quelle: https://www.naturfreundejugend.de/termine/-/-/show/5920/online_klima_juleica_verpflegung/
am 06.07.2023 - 12:49 Uhr
Programme und Angebote hier: https://www.ferienboerse-rlp.de/
am 14.05.2024 - 12:00 Uhr
Hintergrund:
Der Pakt gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen ist ein im Jahr 2022 gestartetes Projekt der Landesregierung, um das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Rheinland-Pfalz noch stärker in den Fokus zu rücken. Der Pakt besteht aus einer Geschäftsstelle im MFFKI, einer interdisziplinären Fachkommission, einem Betroffenenrat und sechs Arbeitsgruppen, die bis Mitte 2024 an Handlungsempfehlungen für die Landesregierung arbeiten. Ziel des Paktes ist die Verbesserung der Prävention, Intervention und Nachsorge bei Fällen von sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen.
