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am 05.09.2022 - 10:48 Uhr

Seit 30 Jahren gilt in Deutschland die UN-Kinderrechtskonvention. Sie schreibt unter anderem vor, dass Kinder und Jugendliche bei Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, einbezogen werden sollen. Doch wie ernst nehmen wir die politischen Interessen von Kindern wirklich?

Für die neue Folge des Aus Politik und Zeitgeschichte-Podcasts haben sie vier Kinder nach ihren politischen Ideen gefragt und mit Pädagogin Sabine Andresen und Jugendforscher Simon Schnetzer über Schutz, Autonomie und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen gesprochen. Durch die Folge führt Moderator Holger Klein.

Podcast auf
https://www.bpb.de/mediathek/podcasts/apuz-podcast/

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am 10.06.2022 - 09:53 Uhr

Bereits zum sechsten Mal hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Ideenwettbewerb Ehrenamt 4.0 ausgeschrieben. Mit dieser Auszeichnung sollen Organisationen und innovative Projekte sichtbar gemacht werden, die in unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlichen Engagements digitale Akzente setzen und kreative Ansätze erproben.

Der Ideenwettbewerb Ehrenamt 4.0 ist Bestandteil des Projektes „Digital in die Zukunft“. Mit diesem Projekt werden Unterstützungsangebote erweitert und Vereine und Initiativen begleitet, digitale Möglichkeiten zu nutzen, um Arbeitsprozesse zu erleichtern und zu modernisieren.

Die Bewerbungen sind digital über das Ehrenamtsportal der Landesregierung einzureichen.

Weitere Informationen:

https://wir-tun-was.rlp.de/de/anerkennung/ideenwettbewerb-ehrenamt-40/

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am 03.04.2023 - 08:30 Uhr

Die START-Stiftung vergibt Stipendien an Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte, die in unserer Gesellschaft etwas verändern und die Zukunft mitgestalten möchten.

Ab dem 1. Februar 2023 können sich interessierte Jugendliche online registrieren und ihre Bewerbung ausfüllen.

START gewinnt engagierte Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte, die sich für die Demokratie einsetzen und die Zukunft mitgestalten wollen. Neugierde, kritisches Denken und Begeisterung für Zukunftsthemen sind entscheidende Faktoren der Auswahl.

Mit Präsenzangeboten in Form von ein- bis mehrtägigen Seminaren und Workshops sowie durch digitale Lernformate schärfen die Jugendlichen bei START ihre Persönlichkeit, engagieren sich gesellschaftlich und entfalten ihr individuelles Potential.

Für START sind die schulischen Leistungen, die besuchte Schulform oder der angestrebte Abschluss nicht entscheidend. Was zählt, sind Persönlichkeit und Veränderungswille.

 

Informationen und Flyer unter:

www.start-stiftung.de

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am 23.01.2023 - 13:26 Uhr

Gedenkarbeit ist seit langem Bestandteil des politischen Bildungsangebotes vieler Jugendverbände. Um zukünftig in mehr Verbänden solche Angebote machen zu können, findet Mitte September 2023 eine Gedenkstättenfahrt für Multiplikator*innen nach Weimar und Buchenwald statt. Für die Fahrt kann man sich ab sofort anmelden. Die Teilnehmenden der Fahrt sollen dadurch befähigt werden selbst in deren Jugendverbänden Gedenkarbeit anbieten zu können.

Als herausragender Teil der Demokratiebildung ermöglicht die Gedenkarbeit, gesellschaftliche Prozesse nachvollziehbar und verständlich zu machen. Sie fördert einen kritischen Blick auf mögliche Konsequenzen und aktuelle Entwicklungen.

Mit dem Angebot einer Gedenkstättenfahrt für haupt- und ehrenamtliche Verbandler*innen im kommenden Jahr möchte der Landesjugendring Rheinland-Pfalz ein Angebot für all diejenigen anbieten, die schon länger die Idee einer Gedenkstättenfahrt haben, bislang aber noch keine durchgeführt haben.

Die Teilnehmenden erfahren exemplarisch wie eine Gedenkstättenfahrt ablaufen kann und es wird gemeinsam reflektiert. Hinzu kommt und fachlicher Input einer Kollegin mit langjähriger Erfahrung.

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am 16.08.2023 - 07:43 Uhr

Der Bundesjugendring sucht für 2024 und 2025 eine*n Jugenddelegierte*n für Nachhaltige Entwicklung. Aufgabe der Jugenddelegierten ist es, die Interessen junger Menschen beim jährlichen High-Level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) in New York City einzubringen.

Während des etwa zehntägigen HLPF beraten Repräsentant*innen der UN-Mitgliedsstaaten über die Umsetzung der 2030-Agenda und der damit verbundenen 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung. Die Jugenddelegierten arbeiten eng mit der deutschen Regierungsdelegation zusammen, sie erhalten so exklusive Informationen, nehmen an Beratungen teil und können ihre Positionen einbringen.

Bewerbungsschluss ist der 08.10.2023. Die Ausschreibung mit allen Informationen findet sich im Anhang und unter https://www.dbjr.de/artikel/jugenddelegierter-fuer-nachhaltige-entwicklung-gesucht-1

Ansprechperson: Lars Reisner (dbjr.de/ueber-uns/geschaeftsstelle/)

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Der Hauptausschuss beauftragt Vertreter*innen aus Mitgliedsorganisationen mit der Außenvertretung des Landesjugendringes in Rheinland-Pfalz. Ebenso ergeben sich Vertretungsaufgaben durch Mitgliedschaften oder Kooperationen des Landesjugendringes in und mit anderen Netzwerken oder Organisationen sowie durch die jugendpolitische Interessenvertretung des Vorstandes.
Hier werden alle wesentlichen Vertretungen aufgelistet und beschrieben. Die Außenvertretungen berichten an die Gremien des Landessjugendringes.

Landesfrauenbeirat Rheinland-Pfalz

Vertretung: Neomi Albrecht, stellv. Vorsitzende/Geschäftsführung/Bildungsreferentin bei der Landjugend RheinhessenPfalz

Der Landesfrauenbeirat ist ein Gremium von Expertinnen aus Parteien, Kirchen, Organisationen und Verbänden. Die Mitglieder des Beirats beraten die Landesregierung in frauenpolitischen Fragen, treten mit eigenen Vorschlägen an die Landesregierung heran und ​​​​​​nehmen zu Gesetzentwürfen und Gesetzesvorhaben Stellung.

Pakt gegen sexualisierte Gewalt Rheinland-Pfalz

Vertretung: Neomi Albrecht - stellv. Vorsitzende/Geschäftsführung/Bildungsreferentin bei der Landjugend RheinhessenPfalz (AG 5), Volker Steinberg - Vorsitzender/Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (AG 4), Anja Krieg - BDKJ Mainz (AG 1), Joshua Herrle - Naturfreundejugend RLP(AG 1), Julia Mungenast - LJR (AG 2)

Der Pakt gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen ist ein im Jahr 2022 gestartetes Projekt der Landesregierung, um das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Rheinland-Pfalz noch stärker in den Fokus zu rücken. Der Pakt besteht aus einer Geschäftsstelle im MFFKI, einer interdisziplinären Fachkommission, einem Betroffenenrat und sechs Arbeitsgruppen, die bis Mitte 2024 an Handlungsempfehlungen für die Landesregierung arbeiten. Ziel des Paktes ist die Verbesserung der Prävention, Intervention und Nachsorge bei Fällen von sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen.

Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz

Vertretung: Anne-Sophie Pfeifer, Bund Deutscher Pfadfinder_innen

Das Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz ist ein Zusammenschluss von Vertreterinnen und Vertretern staatlicher und zivilgesellschaftlicher Institutionen, die ihre Expertise zum Thema Rechtsextremismus einbringen. Bestimmte Beratungsnetzwerkmitglieder fungieren als mobile Berater und Beraterinnen in Regionalstellen der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Rheinland-Pfalz. Sie sind Ansprechpartner und -partnerinnen in ihrer Region und führen aufsuchend Beratungen bei rund um das Phänomen Rechtsextremismus durch. Dabei können sie auf das Fachwissen der Netzwerk-Mitglieder zurückgreifen. Die Landeskoordinierungsstelle im Demokratiezentrum Rheinland-Pfalz steuert die Arbeit des Beratungsnetzwerks.

Bündnis für Demokratie Rheinland-Pfalz „Demokratie gewinnt!“

Vertretung: Volker Steinberg, Vorsitzender/Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

Rund 80 Organisationen aus Rheinland-Pfalz engagieren sich im Bündnis „Demokratie gewinnt!“ dafür, junge Menschen frühzeitig an Demokratie, Beteiligung und freiwilliges Engagement heranzuführen.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsidentin Malu Dreyer will das Bündnis dazu beitragen, die Lern- und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen demokratisch und partizipativ zu gestalten, damit sie von klein auf demokratische Haltungen und Kompetenzen erwerben können.

Corona-Bündnis Rheinland-Pfalz

Vertretung: Nadya Konrad, Geschäftsführerin

Im Corona-Bündnis sind über 50 gesellschaftlich relevante Organisationen und Institutionen wie Gewerkschaften, Kammern, kommunale, religiöse, soziale und kulturelle Einrichtungen sowie die Landesregierung vertreten. Das Bündnis hat sich im April 2020 gegründet.

Demokratietag Rheinland-Pfalz

Vertretung: Volker Steinberg, Vorsitzender/Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

Veranstaltet wird der Demokratie-Tag vom Bündnis „Demokratie gewinnt!“, das die Ministerpräsidentin 2017 ins Leben gerufen hat und dem inzwischen über 75 staatliche und zivilgesellschaftliche Organisationen und Institutionen angehören. Gemeinsam arbeiten sie daran, das Engagement und die Beteiligung junger Menschen zu stärken.

Deutscher Bundesjugendring (DBJR)

Vertretung: Nadya Konrad, Geschäftsführerin

Im Deutschen Bundesjugendring (DBJR) sind 28 Jugendverbände, 16 Landesjugendringe und sieben Anschlussverbände organisiert. Alle Landesjugendringe sind ordentliche Mitglieder des DBJR und haben jeweils eine Stimme bei der Vollversammlung. Zwischen den Vollversammlungen tagt der Hauptausschuss, an dem drei Vertreter*innen der Landesjugendringe stellvertretend teilnehmen.

Deutsches Jugendherbergswerk – Landesverband Rheinland-Pfalz/Saar

Vertretung: Gianni vom Berg, Jugendwerk der Arbeiterwohlfahrt

Das Deutsche Jugendherbergswerk ist heute der einzige überregionale, dem Gemeinwohl verpflichtete Beherbergungsanbieter, der allen Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Familien und Erziehern für Tagungen und Aufenthalte offen steht. Jugendherbergen orientieren sich an den Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen und an den Aufgaben von Erziehung und Bildung.

Förderrat „Barrierefrei, inklusiv und fair“

Vertretung: Franziska Hauck, Bundesjugendreferentin bei der Landjugend RheinhessenPfalz

Im Förderrat arbeiten die „Stiftung Kunst, Kultur und Soziales“ der Sparda-Bank, der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen Matthias Rösch und das Netzwerk „Gleichstellung und Selbstbestimmung Rheinland-Pfalz“ gemeinsam daran, inklusive Projekte zu fördern.

Förderverein Gedenkstätte Osthofen

Vertretung: Anne-Sophie Pfeifer, Bund Deutscher Pfadfinder_innen

Der Förderverein der Gedenkstätte Osthofen hat sich das Ziel gesetzt, die Erinnerung an das im ehemaligen Konzentrationslager (1933/34) geschehene Unrecht wachzuhalten. Hierzu werden in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz Jugendliche pädagogisch begleitet, politische und kulturelle Bildungsprojekte veranstaltet und die historische Forschung zur Thematik gefördert.

Jugendbeirat BIG FM

Vertretung: Kira-Marie Brennemann, Jugend des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Mit seiner ersten Sitzung konstituierte sich am 17. Januar 2012 der erste Jugendprogrammbeirat bei Deutschlands privaten Radiosender für Jugendliche und junge Erwachsene, bigFM.
Ziel ist es, in Rheinland-Pfalz einen Beirat zu entwickeln, durch den das gesellschaftliche Leben im Land widergespiegelt wird, der Diskussionsflächen bietet und sich thematisch mit den Mitarbeitern des Programms auf beratender Ebene auseinandersetzt. 

Jury zum Jugend-Engagement Wettbewerb

Vertretung: Volker Steinberg, Vorsitzender/Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

Der Jugend-Engagement-Wettbewerb ist aus dem Beteiligungsprojekt "jugendforum rlp" heraus entstanden, einer Gemeinschaftsinitiative der Bertelsmann Stiftung und der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Der jährliche Wettbewerb soll Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von bis zu 25 Jahren durch unkomplizierte finanzielle Unterstützung helfen, eigene Projekte vor Ort zu realisieren.

Jury zum Schüler- und Jugendwettbewerb

Vertretung: Steven Schröder, Arbeitsgemeinschaft der Landjugendverbände Vertretung: Julia Mungenast, Bildungsreferentin

Der Schüler- und Jugendwettbewerb richtet sich an alle rheinland-pfälzischen Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren. Es wird jährlich ein Wettbewerbsmotto ausgeschrieben zu dem junge Menschen ihre Projekte einreichen dürfen.

Konferenz der Landesjugendringe

Vertretung: Nadya Konrad, Geschäftsführerin

Die Konferenz der Landesjugendringe findet zwei Mal im Jahr statt, in der alle Landesjugendringe bundesweit zusammen treffen. Jeder Landesjugendring darf abwechselnd die zweitägige Konferenz organisieren. Die Konferenz dient dem Erfahrungsaustausch, der Formulierung jugendpolitischer Positionen, der Wahrung länderübergreifender Interessen und der Durchführung länderübergreifender Aktionen.

Landesausschuss für Jugendarbeitsschutz

Vertretung: Sascha Zink, stellvertretender Vorsitzender/Bund der Deutschen Katholischen Jugend

Der Landesausschuss berät das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD) in den Fragen des Jugendarbeitsschutzes in Rheinland-Pfalz.

Landesbeirat für Weiterbildung

Vertretung: Sascha Zink, stellvertretender Vorsitzender/Bund der Deutschen Katholischen Jugend

Der Landesbeirat für Weiterbildung in Rheinland-Pfalz berät das zuständige Ministerium in allen grundsätzlichen Fragen der Weiterbildung. Zu seinen Aufgaben zählen die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den anerkannten Landesorganisationen mit dem Ziel einer landesweiten Entwicklung und Qualitätssicherung der Weiterbildung.

Landesbeirat zur Anerkennung von Sozialpädagog*innen

Vertretung: Karin Kienle, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

Der Landesbeirat beschäftigt sich mit Themen, die die Anerkennung von Sozialpädagog*innen betreffen.

medien.rlp - Institut für Medien und Pädagogik e.V. (vormals: Landesfilmdienst RLP e.V.)

Vertretung: Volker Steinberg, Vorsitzender/Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

Das Institut für Medien und Pädagogik e.V. unterstützt als anerkannter freier Träger der Jugendhilfe in enger Zusammenarbeit mit dem MFFKI die pädagogische Arbeit vor Ort mit landesweiten Medienprojekten und unterhält ein umfangreiches Medienangebot für die Jugend-, Kultur- und Bildungsarbeit. Darüber hinaus ist medien.rlp als Dienstleistungspartner für das MFFKI tätig.

Netzwerk Diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz e. V.

Vertretung: Nadya Konrad, Geschäftsführerin

Das Netzwerk diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz ist ein Zusammenschluss von rheinland-pfälzischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Initiativen, die sich als Interessensvertretung von Betroffenengruppen in der Antidiskriminierungsarbeit engagieren.

Landesjugendhilfeausschuss und Fachausschuss Außerschulische Jugendbildung, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz (FA1)

Die Jugendverbände in RLP sind vertreten durch:
• Lena Kettel, Bund der Deutschen Katholischen Jugend
• Bernd Loch, Jugendfeuerwehr
• Volker Steinberg, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend
• Verena Storch, Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände
• Franziska Pich, Jugend des Deutschen Alpenvereins
• Horst Pötzl, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend
• Sascha Zink, Bund der Deutschen Katholischen Jugend
• Miriam Duttweiler, Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken
• Martin Hämmerle hat den Platz der Sportjugend im LJHA inne.
Weitere Vertreter*innen im FA 1:
• Anika Weinsheimer, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend
• Andreas Roschlau, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend
• Selina Link, Jugendrotkreuz

Dem Landesjugendhilfeausschuss gehören 25 stimmberechtigte Mitglieder und weitere beratende Mitglieder aus unterschiedlichen Institutionen und Behörden an. Er befasst sich mit allen Angelegenheiten der Jugendhilfe, insbesondere mit der aktuellen Lage junger Menschen in Rheinland-Pfalz. Im Landesjugendhilfeausschuss berichten regelmäßig das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration sowie die Verwaltung des Landesjugendamtes über aktuelle Entwicklungen.

Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement

Vertretung: Nadya Konrad, Geschäftsführerin

Das Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement tauschen sich Verbände, Organisationen und Zusammenschlüsse aller gesellschaftlichen Bereiche sowie Kommunen und Unternehmerverbände jährlich aus, um gemeinsam mit der Landesregierung Bedarfe und Schwerpunkte der künftigen Engagement-Förderung zu beraten.

Landespräventionsrat

Vertretung: Nadya Konrad, Geschäftsführerin

Der Landespräventionsrat ist für die Koordinierung der Gewalt- und Kriminalprävention in Rheinland-Pfalz sowie im Hinblick auf ein integratives und ganzheitliches Präventionskonzept in Kommunen verantwortlich. Er wurde im August 2000 zunächst als unabhängiges und interdisziplinär besetztes Beratungsgremium der rheinland-pfälzischen Landesregierung sowie örtlicher Gremien und Einrichtungen eingerichtet.

Landeszentrale für Medien und Kommunikation

Vertretung: Julia Mungenast, Grundsatzreferat

Die Medienanstalt Rheinland-Pfalz ist die Landesmedienanstalt des Landes Rheinland-Pfalz.  Die Versammlung ist ein Entscheidungs-Gremium mit 42 Menschen, die von zahlreichen Organisationen und Verbänden entsendet werden.

Landeszentrale für politische Bildung

Vertretung: N.N.

Die Landeszentrale für politische Bildung bietet in Form von Veranstaltungen, Projekten und Publikationen, auch in Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen, politische Bildung in Rheinland-Pfalz. Ziel ist es, die politische Partizipation und die Stärkung des demokratischen Bewusstseins der Bürger*innen in Rheinland-Pfalz zu fördern.

Partnerschaftsverband 4er-Netzwerk

Vertretung: Volker Steinberg, Vorsitzender/Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

Der Partnerschaftsverband ist der Dachverband für Organisationen in Rheinland-Pfalz, die eine Partnerschaft in Burgund-Franche-Comté, in der polnischen Partnerregion Oppeln und in der tschechischen Partnerregion Mittelböhmen pflegen.

Rundfunkrat SWR

Vertreter: Volker Steinberg, Vorsitzender/Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

Der Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz besteht aus den 23 Mitgliedern des Rundfunkrates und den fünf Mitgliedern des Verwaltungsrates aus dem Land Rheinland-Pfalz.

Präventionsnetzwerk DivAN – Diversitätsorientierte Arbeit im Netzwerk

Vertretung: Nadya Konrad, Geschäftsführerin

Als Teil des Kompetenznetzwerkes „Demokratie leben!“ in Rheinland-Pfalz ist die im Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung verortete Koordinierungsstelle DivAN zuständig für die Steuerung des Netzwerkes zur Prävention gegen religiös begründete Radikalisierung in Rheinland-Pfalz.

Runder Tisch Ruanda

Vertretung: Nadya Konrad, Geschäftsführerin

Unter Schirmherrschaft des Jugendministeriums wurde 2012 der Runde Tisch Ruanda gegründet. Mitglieder sind die Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration, Träger der Jugendarbeit sowie Aktive der Partnerschaftsarbeit mit Ruanda. Ziel ist die Stärkung und Förderung der Zusammenarbeit und Begegnung zwischen Akteur*innen der Jugendarbeit und jungen Menschen in beiden Ländern.

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am 23.08.2023 - 11:32 Uhr

Der Bundesjugendring lädt am Dienstag, den 19.09.2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr zu einer digitalen Austauschrunde mit dem Titel „Mentale Gesundheit junger Menschen in Zeiten multipler Krisen“ ein. Das Thema ist in den Jugendverbänden und -ringen von zunehmender Bedeutung – sowohl im Interesse junger Menschen als auch für die praktische Arbeit. Daher wird es Gegenstand eines Antrages des Vorstandes an die diesjährige Vollversammlung des Bundesjugendrings sein. Dazu will der DBJR mit Vertreter*innen der Mitgliedsorganisationen ins Gespräch kommen.

Um der Komplexität dieses Themas gerecht zu werden, beginnen sie die Austauschrunde mit zwei Expertinneninputs: Prof. Dr. Julia Asbrand ist Professorin für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters der Universität Jena. Gemeinsam mit ihrem Team erforscht sie, wie sich gesellschaftliche Krisen auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen auswirken können. Dipl.-Psych. Sabine Finster ist stellvertretende Geschäftsführerin der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern e.V., ausgebildete Traumapädagogin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Ausbildung.

Nach den Inputs und einer Rückfrage- und Austauschrunde wird der Austausch zum Antragsentwurf mit den Teilnehmenden aus den Mitgliedsorganisationen im Fokus stehen. Der Antragsentwurf wird den Teilnehmenden ca. eine Woche vorab zur Verfügung gestellt.

Die Veranstaltung findet digital statt. Anmeldungen bis zum 05.09.2023. Zielgruppe sind Vertreter*innen der Mitgliedsorganisationen des DBJR.

Anmeldung: https://www.dbjr.de/formulare/an-austausch-mentale-gesundheit-230919

 

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Kampagne 7 Wochen - 7 Tage - 7 Themen zur Landtagswahl 2021

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am 05.09.2022 - 12:12 Uhr

Der Beratungskompass Rheinland-Pfalz (http://beratungskompass-rlp.de/), eine Maßnahme des Landesaktionsplans gegen Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, ist seit November letzten Jahres online.

Die Seite bietet einen Überblick zu Anlaufstellen, bei denen Betroffene, Beratende und Interessierte Unterstützung und Rat bekommen können, wenn Sie oder jemand aus Ihrem Umfeld ausgeschlossen, benachteiligt oder direkt verbal oder körperlich angegriffen wird oder Zeug*in davon ist.

Das Projekt wird von medien.rlp – Institut für Medien und Pädagogik e.V. - umgesetzt und durch Förderung des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration ermöglicht. Medien.rlp hat Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, die zur verstärkten Sichtbarkeit des Beratungskompasses beitragen sollen.

Es gibt einen digitalen Informationsflyer, einen QR Code, der direkt auf den Beratungskompass verlinkt sowie zwei Logo-Varianten. Der Beratungskompass ist ein Projekt, das weiterentwickelt und stetig aktualisiert wird.

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Endlich ein Ja zum Wahlalter 16 in Rheinland-Pfalz

Wir brauchen eure Unterstützung!
Versende deinen Brief bitte bis spätestens 05. Mai 2023.

Im November 2022 brachte die Koalition aus SPD Rheinland-Pfalz, Bündnis 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz und FDP Rheinland-Pfalz einen Antrag zur Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre bei Kommunal- und Landtagswahlen in den Landtag ein. Die Abstimmung wird im Mai im Landtag sein.
Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz kämpft seit vielen Jahren für eine Wahlalter Absenkung und begrüßt den Vorstoß. Wir sprechen uns klar für eine entsprechende Gesetzesänderung aus.

Es ist eine Frage des Respekts jungen Menschen gegenüber.

Im Jahr 2024 wird es dann besonders kurios: Junge Menschen mit 16 und 17 Jahren werden über die Zusammensetzung des Europäischen Parlamentes entscheiden dürfen, aber nicht über die Zusammensetzung ihres Ortsgemeinderates. Jetzt gibt es eine neue Chance zur Absenkung des Wahlalters, dafür brauchen wir Deine Mitwirkung und Unterstützung!


Wir haben deshalb einen Musterbrief geschrieben und wir bitten dich dringend darum, diesen Brief (oder Bausteine daraus) an die Abgeordneten aus deinem Wahlkreis zu verschicken (Musterbrief findest du oben als .docx- oder .odt-Format).

Du kannst den Brief variieren, dir einen Baustein oder auch mehrere heraussuchen und diese wörtlich übernehmen, natürlich kannst du auch deine eigene Argumentation verwenden. Über eine kurze Info an wen du geschrieben und was dein*e Abgeordnete*r geantwortet hat, freuen wir uns.

Du gehst wie folgt diese sechs Schritte ab:

  1. Downloade dir den Musterbrief rechts.  
  2. Entscheide, welche Bausteine des Briefes du nutzen willst beziehungsweise nutze die Briefvorlage wie sie ist.
  3. Trage deinen Namen, deinen Wohnort und dein Ehrenamt in das Dokument ein (rot markiert).
  4. Ergänze im Briefkopf (Name des*der Abgeordneten), (Parteiname), (Straße und Hausnummer) und (Postleitzahl und Ort) (in rot). Rechts liegt auch eine Excel-Datei. Dort findest du den Wahlkreis deines*deiner Abgeordneten heraus.
  5. Ergänze deine Unterschrift unter dem Brief.
  6. Versende lieber einen Brief, aber eine E-Mail geht auch. Ein Brief kostet aktuell .-85 Cent.

Unser Ziel ist es, dass die Abgeordneten erkennen, dass es uns um die Mitwirkung junger Menschen an Politik in den verfassten Formen, aber auch um die (alltägliche) Mitgestaltung und vor allem die Mit-entscheidung aller gesellschaftlichen Bereiche geht. Für uns stehen das partizipative und demokratische Handeln junger Menschen sowie die Realisierung ihrer politischen Beteiligungsrechte im Mittelpunkt.

Wir brauchen Deine Unterstützung! Bitte sende den Brief an deine*n Abgeordneten/an deine*n Bürgermeister*in in deinem Wahlkreis und kämpfe mit uns für die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Du kannst dazu beitragen, dass wir jetzt endlich das Wahlalter 16 erreichen.

Vielen Dank!

Herzliche Grüße

Der Vorstand des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz

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