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am 14.12.2022 - 15:45 Uhr

Seit 1998 wird mit der JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) im jährlichen Turnus eine Basisstudie zum Medienumgang der Zwölf- bis 19-Jährigen durchgeführt. Neben einer aktuellen Standortbestimmung sollen die Daten zur Erarbeitung von Strategien und Ansatzpunkten für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit dienen.

Weitere Informationen sowie die Studie zum Download gibt es hier: https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2022/.

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am 30.03.2022 - 14:07 Uhr

Im Programm AUF!leben - Zukunft ist jetzt. können junge Menschen bis Mai 2022 eine Förderung für eigene Projekte im Themenfeld Demokratie, Partizipation und Freiwilliges Engagement bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) beantragen.

Junge Menschen werden gezielt dabei unterstützt, die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen und Alltagsstrukturen zurückzugewinnen, indem sie eigene Projekte entwickeln und umsetzen. Dies wird durch Projektmittel für jugendliches Engagement ermöglicht und begleitet.

 

Um die wichtigsten Aspekte direkt mit den Jugendlichen und jungen Menschen anzugehen, startet die DKJS am 19. Februar mit einer digitalen Jugendaktionstour unter dem Motto "AUF!machen, MIT!machen, MUT!machen". Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und deutschlandweit möglich.

Die Anmeldung und weitere Informationen unter: www.auf-leben.org/foerderung/mitmachen/

 

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Das Land Rheinland-Pfalz ist schon seit Anfang der 2000er Jahre ein Vorreiter auf dem Gebiet der Einrichtung von Ganztagsschulen. So sind seit 2001 im Rahmen des Ganztagsschulprogrammes über 500 neue Ganztagsschulen mit Angebotsform in allen allgemein bildenden Schularten errichtet worden.  Eine enge Kooperation zwischen Ganztagsschulen und Jugendverbänden wurde hierbei von Anfang an ausdrücklich angestrebt und hat auch zu vertraglichen Vereinbarungen geführt. Damit geht für die Jugendverbände die Frage einher, wie sie sich in Ganztagsschulen einbringen und dabei ihre Eigenständigkeit bewahren können. Denn wo die Jugendverbände nach dem Prinzip der Freiwilligkeit und Selbstorganisation arbeiten, ist die Schule eine Institution mit fest gelegten hierarchischen Strukturen und verpflichtendem Charakter. Zu einer gelingenden Zusammenarbeit, die zwischen Jugendverbänden und Ganztagsschulen auf Augenhöhe stattfindet, braucht es Plattformen, auf denen sich Mitarbeiter*innen der Jugendarbeit und Lehrer*innen austauschen und das Schulkonzept gemeinsam weiterentwickeln können.

Der Landesjugendring hat daher von 2002-2006 mit einem von der Landesregierung geförderten Projekt intensiv zum Thema "Kooperation von Jugendarbeit und Ganztagsschulen“ gearbeitet. In diesem Rahmen ist das Handbuch "Zusammenarbeit macht Schule" entstanden, in dem nützliche Tipps für Theorie und Praxis aufgeführt sind. Weiterhin wurden in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum (SPFZ) ein Konzept zur Qualifizierung für außerschulische Fachkräfte an Ganztagsschulen entwickelt und in ein Qualifizierungsangebot umgesetzt, das der Landesjugendring als Kooperationspartner mit Referent*innen unterstützt.

Das Konzept der lokalen und regionalen Bildungslandschaften versucht der Erkenntnis, dass Bildung zum großen Teil außerhalb der Schule statt findet, Rechnung zu tragen. Durch eine enge Verzahnung unterschiedlichster Institutionen wie Schulen, Kindertagesstätten, Einrichtungen der Jugendarbeit und nicht zuletzt Jugendverbänden soll auf der kommunalen Ebene ein aufeinander abgestimmtes Lern- und Lebensumfeld für Kinder und Jugendliche geschaffen werden. Aus der Sicht der Jugendverbände ist es wichtig, dass Orte der informellen Bildung, wie die Jugendverbände, dabei entsprechend ihrer eigenständigen Rolle als gleichberechtigte Partner und nicht als Anhängsel der Schulen wahr genommen werden. Denn entgegen dem schulischen Auftrag zur Erziehung bieten sie Bildungsgelegenheiten in einem umfassenden Sinne: Als selbstorganisierte und selbstbestimmte Gelegenheiten für Kinder und Jugendliche, sich mit sich und ihrer Umwelt auseinander zusetzen - und daran zu wachsen. Der LJR RLP hat sich daher in den letzten Jahren, u.a. beim Bildungsgipfel 2008, intensiv mit dem Konzept der Bildungslandschaften auseinandergesetzt und Ansatzpunkte und Bedingungen einer gelingenden Zusammenarbeit skizziert.

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am 16.12.2020 - 11:57 Uhr

Können die Belange junger Menschen im Gesetzgebungsprozess konsequent mitgedacht werden? Mit dem Jugend-Check soll dies möglich sein.

Das Kompetenzzentrum Jugend-Check (KomJC) prüft Gesetzentwürfe der Bundesregierung auf jugendrelevante Auswirkungen. Stellt das KomJC diese fest, wird ein Jugend-Check zum Entwurf veröffentlicht. Darin werden mögliche Auswirkungen auf unterschiedliche Gruppen junger Menschen zwischen 12 und 27 Jahren differenziert dargestellt.
Seit September 2020 steht unterstützend für die Beteiligung junger Menschen auch die Jugend-Check App für Smartphones und Tablets zur Verfügung. Die App ist ein Tool, mit dem der Jugend-Check erklärt sowie die Gesetzesprüfung interaktiv anhand echter Gesetzesvorhaben erfahrbar wird. So trägt die App zum Verständnis des Jugend-Checks bei. Darüber hinaus verfügt sie über einen passwortgeschützten Bereich, der für Jugendbeteiligung konzipiert ist. Dort können zum Beispiel Gesetzentwürfe aufgenommen werden. Durch eine intelligente Menüführung können in der App allgemeine und spezifische Rückmeldungen zum gesamten Gesetzentwurf oder zu einzelnen Regelungen abgefragt werden. Diese liegen dem KomJC dann direkt in digitaler Form vor und können in den Prozess einbezogen werden.
 
Weitere Informationen hier.

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Mobilität – ökologisch und jugendgerecht!

Junge Menschen haben ein steigendes Interesse daran, sich nachhaltig fortzubewegen. Zudem wird von ihnen eine hohe Mobilität erwartet, um zu weiterführenden Schulen, Berufsschulen oder Ausbildungsstätten zu gelangen. Allerdings verfügen sie seltener über einen Führerschein und/oder ein eigenes Auto, obwohl insbesondere im ländlich geprägten Rheinland-Pfalz oft größere Distanzen zurückgelegt werden müssen. Darüber hinaus muss es die Möglichkeit geben, zum Verein oder Jugendclub mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu gelangen und den Nachhauseweg sicher zu bestreiten. Dazu gehören der Ausbau und die Beleuchtung der Fahrradwege und Bushaltestellen, die kostenlose Fahrradmitnahme in Bus & Bahn, Haltestellen und Fahrzeuge, die barrierefrei sind und mit frei zugänglichem WLAN und der Einsatz von mehr Nachtbussen, auch in ländlichen Regionen.

  • Wir fordern ein kostenloses Bildungsticket in Rheinland-Pfalz für junge Menschen, Auszubildende, Schüler*innen, Freiwilligendienstleistende und Juleica-Inhaber*innen.
  • Wir fordern, den Umbau der Mobilität auch nach den Bedürfnissen Jugendlicher auszurichten. Wir möchten mit einem langfristig kostenlosen und gut ausgebauten ÖPNV jungen Menschen ermöglichen, flächendeckend und ökologisch mobil zu sein.

 

 

Kampagne 7 Wochen - 7 Tage - 7 Themen zur Landtagswahl 2021

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am 16.12.2020 - 10:42 Uhr

Die erste digitale Ausgabe des wirklich\\wahr-Magazins zum Thema Corona entstand aus sicherem Abstand von Zuhause aus. Die Artikel werden nun nach und nach hier veröffentlicht. Außerdem werden die gesammelten Artikel im kommenden Jahr in einem Print-Magazin erscheinen.

Wirklich\\wahr ist das junge Magazin der Jugendpresse Rheinland-Pfalz. Im Rahmen einer Lehrredaktion hat sich die zwölfköpfige Redaktion aus Schüler*innen und Studierenden aus Rheinland-Pfalz und anderen Teilen Deutschlands, kennengelernt und gemeinsam ein Magazin produziert. 
Vor vier Jahren ging wirklich\\wahr als Jugendmedienprojekt der Jugendpresse Rheinland-Pfalz an den Start. Unter dem Motto „Wir machen Journalismus" setzte sich die Lehrredaktion gezielt aus NachwuchsjournalistInnen mit und ohne Migrationshintergrund zusammen.

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am 30.03.2022 - 14:16 Uhr

Der Deutsche Bundesjugendring fordert, auch in unserem Namen: Das russische Regime muss den Angriffskrieg sofort stoppen. Das und mehr fordert der Bundesjugendring in einer gemeinsamen Position von Deutscher Sportjugend, Grüner Jugend, Jungen Europäische Föderalisten, Jungen Liberale, Junger Union und Jusos in der SPD.

Die komplette Position: Am 24. Februar 2022 haben russische Truppen einen großflächigen Angriff auf die Ukraine begonnen. Wir sind fassungslos über diesen Akt der Aggression und die Auswirkungen, die er auf die ukrainische Jugend und die Bevölkerung hat – auf ihre Sicherheit, ihre Hoffnungen, ihr Leben.

Die russische Regierung hat mit dem Angriffskrieg in eklatanter Weise das Völkerrecht gebrochen. Russland hat zudem alle – von ihm selbst unterzeichneten – bi- und multilateralen Verträge verletzt, die die territoriale Integrität der Ukraine garantierten. Wir verurteilen die zynischen Gründe, die Präsident Putin für den Angriff auf das Land anführt, um diesen damit zu legitimieren.

Gemeinsam fordern wir die russische Regierung auf, sofort alle Angriffe einzustellen, sich aus der Ukraine zurückzuziehen und deren territoriale Integrität zu achten. Russland muss jegliche Aggressionen einstellen und an den Verhandlungstisch zurückkehren.

Der Angriff auf die Ukraine ist nicht nur ein kriegerischer Akt. Er ist auch ein Angriff auf demokratische, freiheitliche und offene Gesellschaften. Er ist ein Angriff auf die Grundwerte Europas. Er ist ein Angriff auf die Arbeit internationaler Institutionen und selbstbestimmter Organisationen.

Seit Jahren setzen wir Jugendorganisationen uns gegen die Beschränkung von zivilgesellschaftlichen Räumen und gegen die Aushöhlung der Demokratie in Europa ein. Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern setzen wir uns für Frieden, für den Gedanken der Aussöhnung, für den respektvollen Umgang miteinander und für die friedliche Lösung von Konflikten ein. All diese Ideale werden durch die russische Aggression gegenüber der Ukraine mit Füßen getreten.

Zwischen den Jugendstrukturen in Deutschland und der Ukraine bestehen vielfältige, europäisch eingebundene, nationale, regionale, lokale und persönliche Bindungen. Gemeinsam sind wir im Europäischen Jugendforum aktiv und suchen nach Lösungen zur Bekämpfung der globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Armut, Gesundheit und sozialer Ungleichheit.

In der aktuellen Situation übernehmen wir partei- und verbandsübergreifend Verantwortung, um unsere Kooperation mit unseren Partnern in der Ukraine gerade jetzt fortzusetzen und zu intensivieren. Wir zeigen aktive Solidarität. Wir setzen uns mit voller Kraft dafür ein, dass die Menschen in der Ukraine nicht sich selbst überlassen werden.

Das Gleiche gilt für unser Engagement in anderen Ländern der Region. Auch in Belarus und Russland kämpfen junge Menschen trotz staatlicher Repressionen für Meinungsfreiheit und Demokratie. Wir verurteilen das repressive Vorgehen des Kremls gegen die vor allem jungen Protestierenden in Russland, die sich gegen das kriegerische Vorgehen Putins richten.

In den letzten Jahren haben hunderttausende junge Menschen aus diesen Ländern ihre Heimat verlassen, weil sie keine Perspektive mehr sahen oder zur Flucht gezwungen wurden. Viele davon sind in unseren Jugendstrukturen aktiv. Ihnen und ihren Familien gilt unsere Solidarität.

Gemeinsam rufen wir die Bundesregierung und die Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf, sich mit ihren Verbündeten weiterhin für den Stopp des russischen Angriffskriegs und den Respekt Russlands gegenüber der Integrität der europäischen Grenzen einzusetzen und umgehend wirksame Sanktionen für Russland zu beschließen. Zusätzlich muss die unbürokratische und schnelle Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine gewährleistet werden.

Außerdem fordern wir,

  • humanitäre Initiativen der ukrainischen Zivilgesellschaft zu unterstützen und finanziell zu fördern,
  • unsere partnerschaftliche Arbeit mit Jugendorganisationen in der Ukraine zu unterstützen und die notwendigen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen,
  • zusammen mit der Zivilgesellschaft Unterstützungsangebote für junge Menschen, die aus der Ukraine flüchten müssen, zu entwickeln und
  • kurzfristig mindestens 1 Millionen Euro für das Europäische Jugendwerk des Europarats durch die deutsche Bundesregierung für die Arbeit und zur Unterstützung von ukrainischen Jugendorganisationen zur Verfügung zu stellen, um die fehlenden Beiträge Russlands durch dessen Ausschluss aus dem Europarat zu kompensieren.

Quelle: https://www.dbjr.de/artikel/jugendorganisationen-stehen-an-der-seite-der-ukraine

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Kreisjugendringe

Kreisjugendring Altenkirchen e.V.

Geschäftsstelle
Stadthallenweg 16
57610 Altenkirchen (Westerwald)
0171 3077120
info@kjr-ak.de
https://kjr-altenkirchen.de/

Kreisjugendring Alzey-Worms

Burkhard Schneider
Geschäftsstelle
Theodor-Heuss-Ring 2
55232 Alzey
06731 7775
info@kreisjugendring-alzey-worms.de
https://www.kreisjugendring-alzey-worms.de

Kreisjugendring Bad Dürkheim

Kreisverwaltung Referat 46
Stefan Kögel
Schillerstraße 123
67098 Bad Dürkheim
06322 980420
koegler@kjr-duerkheim.de
http://www.kjr-duerkheim.de

Kreisjugendring Bad Kreuznach e.V.

Dirk Weber
Staudernheimer Weg 76
55566 Bad Sobernheim
dirkweber@tv1867.de
http://www.kjr-kh.de

Kreisjugendring Birkenfeld

Jan Hilder
Kirner Weg 6
55756 Herrstein
067857330
info@kreisjugendring-birkenfeld.de
https://www.kreisjugendring-birkenfeld.de

Kreisjugendring Donnersbergkreis

Maik Heinrich
Standenbühlerstr. 8
67808 Steinbach
kreisjugendring-donnersberg@gmx.net

Kreisjugendring Germersheim

Natalie Dernberger
c/o Evangelische Jugendzentrale
Hauptstraße 1
76726 Germersheim
07274 53372
email@kjr-germersheim.de
http://kjr-germersheim.de

Kreisjugendring Kusel

Petra Seibert
Landschaftsstr. 8
66894 Kusel
06381 48325
kontakt@kreisjugendring-kusel.de
http://www.kreisjugendring-kusel.de

Kreisjugendring Mainz-Bingen e.V.

Stefan Keck
c/o Sportbund Rheinhessen Rheinallee 1
55116 Mainz
06131 2814 207
s.keck@sportbund-rheinhessen.de

Kreisjugendring Rhein-Hunsrück

Alfred Gras
Blumenstr. 3
56283 Kratzenburg

Kreisjugendring Rhein-Lahn-Kreis

Tanja Ehring-Harrer
Jugendzentrum Bad Ems
Am alten Rathaus
56130 Bad Ems
02603 4779
juz-bad-ems@web.de

Kreisjugendring Mayen-Koblenz

Thomas Christ
Am Dornsbach 2
56076 Koblenz
0261 1240616
vorstand@kjr-myk.de
http://www.kjr-myk.de

Kreisjugendring Rhein-Pfalz-Kreis

Hannah Schneider
Große Himmelsgasse 3
67346 Speyer
06232 9902303
juz.speyer@evkirchepfalz.de

Kreisjugendring Südwestpfalz

Jens Seegmüller
c/o Kreisverwaltung Südwestpfalz
Abt. Jugend, Familie u. Sport
Unterer Sommerwaldweg 40-42
66953 Pirmasens
06331 809159
J.Seegmueller@lksuedwestpfalz.de
https://kreisjugendringsuedwestpfalz.jimdofree.com

Kreisjugendring Trier Saarburg

c/o Fachstelle für Kinder – und Jugendpastoral

Weberbach 71
54290 Trier

info@kreisjugendring-trier-saarburg.de
https://www.kreisjugendring-trier-saarburg.de

Kreisjugendring Südliche Weinstraße

c/o Kreisverwaltung SÜW
An der Kreuzmühle 2
76829 Landau (Pfalz)
06341 940793
mail@kjr-suew.de
https://www.kjr-suew.de

Stadtjugendringe

Stadtjugendring Bendorf

Ines Lindemann-Günther
c/o Stadtjugendamt
Im Stadtpark 2
56170 Bendorf
02622 703-160 o. 159
lindemann-guenther@bendorf.de

Stadtjugendring Bingen

Franz Lang
Rochusallee 2
55411 Bingen
06721 184216
jugendpflege@bingen.de

Stadtjugendring Ingelheim

Jürgen Seipel
Stadtverwaltung
Neuer Markt 1
55218 Ingelheim
06132 782184
juergen.seipel@ingelheim.de

Stadtjugendring Kaiserslautern e.V.

Jürgen Jäger
C/O GPD Kaiserslautern
Rittersberg 5
67657 Kaiserslautern
0171 7860295
info@sjr-kl.de
https://www.sjr-kl.de

Stadtjugendring Koblenz

Peer Lemmerz
Rheinau 11
56075 Koblenz
0261 135109
sjr-koblenz@web.de

Stadtjugendring Landau in der Pfalz

Ingrid Stubner
Löschweiler Weg 3
76829 Landau in der Pfalz
06341 60443
ingridstubner@t-online.de

Stadtjugendring Ludwigshafen

Carmen Bruckmann
Rohrlachstr. 117
67063 Ludwigshafen
0621 504 2867
info@sjr-lu.de
http://www.sjr-lu.de/

Stadtjugendring Mainz

Judith Eberhard
Josefsstraße 54-56
55118 Mainz
06131 834895
judith.eberhardt@jugendunterwegs.de
http://sjr-mainz.de

Stadtjugendring Neustadt e.V.

Sandra Zimmermann
c/o Stadtjugendamt
Konrad-Adenauer-Straße 43
67434 Neustadt a. d. Weinstraße
06321 855622
sandra.zimmermann@neustadt.eu
http://www.stadtjugendring-neustadt.de

Stadtjugendring Osthofen

Katrin Angersbach (1. Vorsitzende)
In den Wiesen 11
67574 Osthofen
katrin.eremenko@web.de

01573 8781190

Stadtjugendring Pirmasens

Jugendbüro der Stadt Pirmasens
Thorsten Kuntz
Maler-Bürkel-Straße 33
66954 Pirmasens
06331 877177
jugendbuero@pirmasens.de

Stadtjugendring Speyer

Markus Zimmermann
Jugendförderung
Seekatzstraße 5
67346 Speyer
06232 14 1912
markus.zimmermann@stadt-speyer.de

Stadtjugendring Trier

J. Drekopf
Zuckerbergstr. 30
54290 Trier
0651 9940583
info@jugend-trier.de
http://jugend-trier.de

Stadtjugendring Worms

Johanna Clausnitzer-Piel
Würdtweinstr. 12a
67549 Worms
kontakt@sjr-worms.de
http://www.stadtjugendring-worms.de

Stadtjugendring Zweibrücken

Nicole Buchholz
Maxstraße 19
66482 Zweibrücken
06332 871560

koja@zweibruecken.de
 

Verbandsgemeindejugendringe

Jugendring Trier-Land

Constantin Ney
c/o Jugendpflege – Verbandsgemeinde Trier-Land

Gartenfeldstraße 12
54295 Trier

0651/9798-304/324
Jugendring.Trier.Land@gmail.com

Verbandsgemeindejugendring Saarburg-Kell e.V.

Daniela Müller

c/o Jugendpflege – Verbandsgemeinde Saarburg-Kell

Jugendzentrum Saarburg
Bahnhofstraße 9

54439 Saarburg

06581/2412

vorstand@vgjr-saarburg-kell.de

Verbandsgemeindeverwaltung Schweich an der Römischen Weinstraße
Jugendbüro der Verbandsgemeinde Schweich
In den Schlimmfuhren 20
54338 Schweich

info@jugendzentrum-schweich.de

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Jugendsammelwoche

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