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am 17.04.2023 - 08:40 Uhr
Ein neuer Vorstand ist gewählt: Maria Leurs, Jugend des Deutschen Gewerkschaftsbundes und Volker Steinberg, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend sind erneut für zwei Legislaturen als Vorsitzende gewählt. Für die stellvertretenden Ämter wurden Neomi Albrecht, Landjugend RheinhessenPfalz und Sascha Zink, Bund der Deutschen Katholischen Jugend gewählt. Kira Brennemann scheidet nach vier Jahren aus dem Vorstand aus: „Meine vier Jahre im Vorstand haben mir viel Spaß gemacht, viel neues Wissen gebracht und ich wünsche meiner Nachfolgerin Neomi Albrecht alles Gute in diesem spannenden und wichtigen Amt“.
Neben dem „Konferenzteil“ mit Vorstandsbericht und Haushalt werden drei Anträge des Vorstandes und der Jugendverbände diskutiert. Der Leitantrag „Junge Menschen brauchen Zuversicht – Maßnahmen der Jugendarbeit und Auswirkungen der Krisen“ des Vorstandes unterstreicht sehr deutlich: Die Folgen der Pandemie werden auch in mehreren Jahren für alle noch spürbar sein. Jungen Menschen gebührt entsprechender Respekt und Anerkennung für ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie.
Eine wichtige Forderung der Vollversammlung ist die strukturelle und finanzielle Absicherung der Angebote der Jugendarbeit, insbesondere der Jugendverbandsarbeit. Denn die Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit sind systemrelevant und für eine langfristig funktionierende Gesellschaft unverzichtbar.
Das Thema Mitbestimmung und Beteiligung des Leitantrags ist flankiert von Geschäfts- und Satzungsänderungen. Zum einen aktualisiert der Landesjugendring seine Bestimmungen, was die Digitalisierung angeht, zum anderen legt sich die Versammlung auf eine gendersensible Sprache in ihrer Satzung fest.Darüber hinaus begrüßt der Landesjugendring ein neues Vereinsmitglied: Die Arbeiter-Samariter-Jugend Rheinland-Pfalz ist der Interessensgemeinschaft des Landesjugendringes beigetreten.
Die 116. Vollversammlung des Landesjugendringes beschließt alle gestellten Anträge und der Vorstand nimmt die Aufgabe mit, die gestellten Forderungen der Mitgliedsverbände in die Politik zu tragen.
am 05.09.2022 - 12:09 Uhr
Die Klassiker des Teambuildings sind bekannt: Ein Tag im Hochseilpark, zusammen ein Floß bauen, eine gemeinsame Wandertour durch die Wälder – doch wie können vergleichbare Erfahrungsräume im Digitalen geschaffen werden? In diesem Workshop werden verschiedene Tools, Methoden gezeigt, um Gruppen und Teams auch virtuell näher zusammenzubringen. Mit Hilfe von erlebnispädagogischen Übungen wird miteinander gearbeitet, (un-)gewöhnliche Lösungen zusammengesucht und Kompetenzen erlernt, um aktuelle und zukünftige Aufgaben zu meistern.
- Donnerstag, 13.10.2022, 10:00 – 17:00 Uhr
- Online
- Max. 20 Teilnehmer
- Teilnahmegebühr: 100,00 €
Quelle: jugend.rlp vom 28.07.2022
<h6 style="margin:2pt 0cm 0.0001pt">am 06.07.2023 - 12:24 Uhr
Der Workshop findet in der Akademie Waldschlösschen vom 18-20. August statt (https://www.waldschloesschen.org/de/). Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 €.
Anmeldung über: t1p.de/DragActivism
Mehr Infos findet ihr hier: https://lambda-online.de/event/speak-out-drag-activism/
am 20.07.2018 - 12:12 Uhr
Die Ergebnisse des Wettbewerbes wurden nun auf der Bundesversammlung auf dem Markt der Berichte präsentiert. Ein besonderes Highlight war dabei das Willkommens-Paket der Sippe Fitis aus dem Stamm Rotmilan. Selbstgemalte Bilder, ein Gedicht, Statistiken, ein 40 minütiger Film (inklusive Interviews mit anderen Stammesmitgliedern)…alles verriet eine intensive Beschäftigung mit dem Thema. Als erster Preis wurde ein Ausflug in den Kletterpark vergeben. Den zweiten Platz gab es für den Stamm Goten aus Kaiserslautern für ein tolles Plakat, das zur Solidarität mit Geflüchteten aufruft, den dritten Platz für ein Bild, das im Landesverband Niedersachsen entstand.
am 10.06.2022 - 09:48 Uhr
Der Fachtag richtet sich an pädagogische Kräfte aus der Jugendarbeit, Schule, Beratung und andere Interessierte und findet im Rahmen der Gewaltpräventionswochen 2022 statt. Neben einem fachlichen Input am Vormittag wird es vertiefende Workshops am Nachmittag geben.
Wann & Wo: 24. Juni 2022 / 09:00 bis 16:00 Uhr / VHS Trier, Domfreihof // Kosten: 35 Euro
am 30.03.2022 - 14:10 Uhr
Die COPSY-Längsschnittstudie untersucht die Auswirkungen und Folgen der COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ein weiteres Ziel der COPSY-Studie ist es, Einflussfaktoren zu identifizieren, welche die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in dieser Krisensituation fördern. Daraus sollen Empfehlungen und Strategien für Präventions- und Interventionsansätze abgeleitet werden, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie zu fördern.
In der bundesweiten COPSY-Studie wurde von Mai bis Juni 2020 eine umfangreiche Online-Befragung zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland durchgeführt. Die repräsentative Stichprobe der bundesweiten COPSY-Studie umfasst mehr als 1.000 11- bis 17-jährige Kinder und Jugendliche sowie 1.500 Eltern von 7- bis 17-Jährige. Der Online-Fragebogen umfasste Fragen zum Umgang der Kinder mit der Krisensituation, Fragen zu den Bereichen Schule, Freunde und Familie, zu psychischen Problemen wie Ängsten und Depressionen und zu psychosomatischen Beschwerden. Auch das Familienumfeld, der Medienkonsum und Ernährungsgewohnheiten wurden beleuchtet. Von Dezember 2020 bis Januar 2021 fand die erste Folgebefragung der COPSY-Studie statt. Die zweite Folgebefragung wurde von September bis Oktober 2021 durchgeführt. Über die COPSY-Studie und ihre Ergebnisse wird in den Medien und in der wissenschaftlichen Literatur berichtet (siehe bitte Pressespiegel unten).
Mehr zu den Ergebnissen unter https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html
Quelle: Hessischer Jugendring
am 03.04.2023 - 08:41 Uhr
Die Unabhängigkeit von Jugendarbeit wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gesetzlich verankert. Im Wissen um diese Verantwortung engagieren sich seither Jugendverbandler*innen und machen sich stark für die Interessen der Jugend.
Jugendarbeit ist nicht neutral. Sie diskutiert, bezieht Stellung. So können Jugendliche sich erproben, sich entwickeln und ihren Platz in der Gesellschaft finden.
Der Landesjugendring ist immer dabei. Diskutiert mit. Bringt sich ein! Beispiele hierfür sind etwa der Einsatz für die gesetzliche Förderung von Jugendarbeit (die ersten Mittel stellte das Land Rheinland-Pfalz 1950 für „Sommererholung“ zur Verfügung), die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (in den 1960er-Jahren an der Seite Fritz Bauers) oder die Gleichberechtigung von Mann und Frau (die erste weibliche Vorsitzende wurde 1986 gewählt). Die Kampagne für eine Absenkung des Wahlalters auf 18 Jahre in den 1970ern findet im aktuellen Einsatz für ein Wahlalter ab 16 Jahren eine Fortsetzung
Diese erfolgreiche Arbeit wollen wir gemeinsam feiern.
am 25.11.2020 - 16:56 Uhr
am 16.12.2020 - 14:57 Uhr
Wir bedauern diese Entwicklung, sehen aber keine Alternative zu dieser Absage: Eine Jugendsammelwoche ist in 2020 leider nicht mehr durchführbar. „Wir wissen darum, dass die Jugendsammelwoche oft finanzielle Grundlage für gute Projekte und Maßnahmen der Jugendverbände ist, wir haben bis zum Schluss auf eine Möglichkeit des Sammelns gehofft – die geltenden Corona-Richtlinien lassen leider keine andere Entscheidung zu," kommentiert der Vorsitzende des Landesjugendringes Volker Steinberg, die Entscheidung.
Wir danken allen, die sich für die Jugendsammelwoche 2020 engagiert haben und an der Vorbereitung beteiligt waren und freuen uns gemeinsam auf die kommende Jugendsammelwoche vom 22.04. bis 01.05.2021.
am 05.09.2022 - 12:53 Uhr
Wir freuen uns auf den Austausch mit Herrn Michael Frein. Unsere Forderungen sind klar: Politisches Handeln muss sich sofort und konsequent an den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den Klimazielen von Paris ausrichten. Die ökologischen Grenzen unseres Planeten sowie die Orientierung an einem guten und würdigen Leben für alle Menschen müssen die Leitlinie für alle politischen Entscheidungen bilden.