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Landesfrauenbeirat Rheinland-Pfalz

Der Landesfrauenbeirat ist ein Gremium von Expert*innen aus Parteien, Kirchen, Organisationen und Verbänden. Die Mitglieder des Beirats beraten die Landesregierung in frauenpolitischen Fragen, treten mit eigenen Vorschlägen an die Landesregierung heran und ​​​​​​nehmen zu Gesetzentwürfen und Gesetzesvorhaben Stellung.

Pakt gegen sexualisierte Gewalt Rheinland-Pfalz

Der Pakt gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen ist ein im Jahr 2022 gestartetes Projekt der Landesregierung, um das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Rheinland-Pfalz noch stärker in den Fokus zu rücken. Der Pakt besteht aus einer Geschäftsstelle im MFFKI, einer interdisziplinären Fachkommission, einem Betroffenenrat und sechs Arbeitsgruppen, die bis Mitte 2024 an Handlungsempfehlungen für die Landesregierung arbeiten. Ziel des Paktes ist die Verbesserung der Prävention, Intervention und Nachsorge bei Fällen von sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen.

Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz

Das Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz ist ein Zusammenschluss von Vertreter*innen staatlicher und zivilgesellschaftlicher Institutionen, die ihre Expertise zum Thema Rechtsextremismus einbringen. Bestimmte Beratungsnetzwerkmitglieder fungieren als mobile Berater*innen in Regionalstellen der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Rheinland-Pfalz. Sie sind Ansprechpartner*innen in ihrer Region und führen aufsuchend Beratungen bei rund um das Phänomen Rechtsextremismus durch. Dabei können sie auf das Fachwissen der Netzwerk-Mitglieder zurückgreifen. Die Landeskoordinierungsstelle im Demokratiezentrum Rheinland-Pfalz steuert die Arbeit des Beratungsnetzwerks.

Bündnis für Demokratie Rheinland-Pfalz „Demokratie gewinnt!“

Rund 80 Organisationen aus Rheinland-Pfalz engagieren sich im Bündnis „Demokratie gewinnt!“ dafür, junge Menschen frühzeitig an Demokratie, Beteiligung und freiwilliges Engagement heranzuführen.
Das Bündnis will dazu beitragen, die Lern- und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen demokratisch und partizipativ zu gestalten, damit sie von klein auf demokratische Haltungen und Kompetenzen erwerben können.

Demokratietag Rheinland-Pfalz

Veranstaltet wird der Demokratie-Tag vom Bündnis „Demokratie gewinnt!“, das die ehemalige Ministerpräsidentin Malu Dreyer 2017 ins Leben gerufen hat und dem inzwischen über 75 staatliche und zivilgesellschaftliche Organisationen und Institutionen angehören. Gemeinsam arbeiten sie daran, das Engagement und die Beteiligung junger Menschen zu stärken.

Deutscher Bundesjugendring (DBJR)

Im Deutschen Bundesjugendring (DBJR) sind 28 Jugendverbände, 16 Landesjugendringe und sieben Anschlussverbände organisiert. Alle Landesjugendringe sind ordentliche Mitglieder des DBJR und haben jeweils eine Stimme bei der Vollversammlung. Zwischen den Vollversammlungen tagt der Hauptausschuss, an dem drei Vertreter*innen der Landesjugendringe stellvertretend teilnehmen.

Deutsches Jugendherbergswerk – Landesverband Rheinland-Pfalz/Saar

Das Deutsche Jugendherbergswerk ist heute der einzige überregionale, dem Gemeinwohl verpflichtete Beherbergungsanbieter, der allen Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Familien und Erziehern für Tagungen und Aufenthalte offen steht. Jugendherbergen orientieren sich an den Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen und an den Aufgaben von Erziehung und Bildung.

Förderrat „Barrierefrei, inklusiv und fair“

Im Förderrat arbeiten die „Stiftung Kunst, Kultur und Soziales“ der Sparda-Bank, der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen Matthias Rösch und das Netzwerk „Gleichstellung und Selbstbestimmung Rheinland-Pfalz“ gemeinsam daran, inklusive Projekte zu fördern.

Förderverein Gedenkstätte Osthofen

Der Förderverein der Gedenkstätte Osthofen hat sich das Ziel gesetzt, die Erinnerung an das im ehemaligen Konzentrationslager (1933/34) geschehene Unrecht wachzuhalten. Hierzu werden in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz Jugendliche pädagogisch begleitet, politische und kulturelle Bildungsprojekte veranstaltet und die historische Forschung zur Thematik gefördert.

Jugendbeirat BIG FM

Mit seiner ersten Sitzung konstituierte sich am 17. Januar 2012 der erste Jugendprogrammbeirat bei Deutschlands privaten Radiosender für Jugendliche und junge Erwachsene, bigFM.
Ziel ist es, in Rheinland-Pfalz einen Beirat zu entwickeln, durch den das gesellschaftliche Leben im Land widergespiegelt wird, der Diskussionsflächen bietet und sich thematisch mit den Mitarbeitern des Programms auf beratender Ebene auseinandersetzt. 

Jury zum Jugend-Engagement Wettbewerb

Der Jugend-Engagement-Wettbewerb ist aus dem Beteiligungsprojekt "jugendforum rlp" heraus entstanden, einer Gemeinschaftsinitiative der Bertelsmann Stiftung und der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Der jährliche Wettbewerb soll Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von bis zu 25 Jahren durch unkomplizierte finanzielle Unterstützung helfen, eigene Projekte vor Ort zu realisieren.

Jury zum Schüler- und Jugendwettbewerb

Der Schüler- und Jugendwettbewerb richtet sich an alle rheinland-pfälzischen Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren. Es wird jährlich ein Wettbewerbsmotto ausgeschrieben zu dem junge Menschen ihre Projekte einreichen dürfen.

Konferenz der Landesjugendringe

Die Konferenz der Landesjugendringe findet zwei Mal im Jahr statt, in der alle Landesjugendringe bundesweit zusammen treffen. Jeder Landesjugendring darf abwechselnd die zweitägige Konferenz organisieren. Die Konferenz dient dem Erfahrungsaustausch, der Formulierung jugendpolitischer Positionen, der Wahrung länderübergreifender Interessen und der Durchführung länderübergreifender Aktionen.

Landesausschuss für Jugendarbeitsschutz

Der Landesausschuss berät das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD) in den Fragen des Jugendarbeitsschutzes in Rheinland-Pfalz.

Landesbeirat für Weiterbildung

Der Landesbeirat für Weiterbildung in Rheinland-Pfalz berät das zuständige Ministerium in allen grundsätzlichen Fragen der Weiterbildung. Zu seinen Aufgaben zählen die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den anerkannten Landesorganisationen mit dem Ziel einer landesweiten Entwicklung und Qualitätssicherung der Weiterbildung.

Landesbeirat zur Anerkennung von Sozialpädagog*innen

Der Landesbeirat beschäftigt sich mit Themen, die die Anerkennung von Sozialpädagog*innen betreffen.

medien.rlp - Institut für Medien und Pädagogik e.V. (vormals: Landesfilmdienst RLP e.V.)

Das Institut für Medien und Pädagogik e.V. unterstützt als anerkannter freier Träger der Jugendhilfe in enger Zusammenarbeit mit dem MFFKI die pädagogische Arbeit vor Ort mit landesweiten Medienprojekten und unterhält ein umfangreiches Medienangebot für die Jugend-, Kultur- und Bildungsarbeit. Darüber hinaus ist medien.rlp als Dienstleistungspartner für das MFFKI tätig.

Netzwerk Diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz e. V.

Das Netzwerk diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz ist ein Zusammenschluss von rheinland-pfälzischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Initiativen, die sich als Interessensvertretung von Betroffenengruppen in der Antidiskriminierungsarbeit engagieren.

Landesjugendhilfeausschuss und Fachausschuss Außerschulische Jugendbildung, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz (FA1)

Dem Landesjugendhilfeausschuss gehören 25 stimmberechtigte Mitglieder und weitere beratende Mitglieder aus unterschiedlichen Institutionen und Behörden an. Er befasst sich mit allen Angelegenheiten der Jugendhilfe, insbesondere mit der aktuellen Lage junger Menschen in Rheinland-Pfalz. Im Landesjugendhilfeausschuss berichten regelmäßig das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration sowie die Verwaltung des Landesjugendamtes über aktuelle Entwicklungen.

Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement

Das Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement tauschen sich Verbände, Organisationen und Zusammenschlüsse aller gesellschaftlichen Bereiche sowie Kommunen und Unternehmerverbände jährlich aus, um gemeinsam mit der Landesregierung Bedarfe und Schwerpunkte der künftigen Engagement-Förderung zu beraten.

Landespräventionsrat

Der Landespräventionsrat ist für die Koordinierung der Gewalt- und Kriminalprävention in Rheinland-Pfalz sowie im Hinblick auf ein integratives und ganzheitliches Präventionskonzept in Kommunen verantwortlich. Er wurde im August 2000 zunächst als unabhängiges und interdisziplinär besetztes Beratungsgremium der rheinland-pfälzischen Landesregierung sowie örtlicher Gremien und Einrichtungen eingerichtet.

Landeszentrale für Medien und Kommunikation

Die Medienanstalt Rheinland-Pfalz ist die Landesmedienanstalt des Landes Rheinland-Pfalz.  Die Versammlung ist ein Entscheidungs-Gremium mit 42 Menschen, die von zahlreichen Organisationen und Verbänden entsendet werden.

Landeszentrale für politische Bildung

Die Landeszentrale für politische Bildung bietet in Form von Veranstaltungen, Projekten und Publikationen, auch in Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen, politische Bildung in Rheinland-Pfalz. Ziel ist es, die politische Partizipation und die Stärkung des demokratischen Bewusstseins der Bürger*innen in Rheinland-Pfalz zu fördern.

Partnerschaftsverband 4er-Netzwerk

Der Partnerschaftsverband ist der Dachverband für Organisationen in Rheinland-Pfalz, die eine Partnerschaft in Burgund-Franche-Comté, in der polnischen Partnerregion Oppeln und in der tschechischen Partnerregion Mittelböhmen pflegen.

Rundfunkrat SWR

Der Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz besteht aus den 23 Mitgliedern des Rundfunkrates und den fünf Mitgliedern des Verwaltungsrates aus dem Land Rheinland-Pfalz.

Präventionsnetzwerk DivAN – Diversitätsorientierte Arbeit im Netzwerk

Als Teil des Kompetenznetzwerkes „Demokratie leben!“ in Rheinland-Pfalz ist die im Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung verortete Koordinierungsstelle DivAN zuständig für die Steuerung des Netzwerkes zur Prävention gegen religiös begründete Radikalisierung in Rheinland-Pfalz.

Runder Tisch Ruanda

Unter Schirmherrschaft des Jugendministeriums wurde 2012 der Runde Tisch Ruanda gegründet. Mitglieder sind die Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration, Träger der Jugendarbeit sowie Aktive der Partnerschaftsarbeit mit Ruanda. Ziel ist die Stärkung und Förderung der Zusammenarbeit und Begegnung zwischen Akteur*innen der Jugendarbeit und jungen Menschen in beiden Ländern.

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am 23.08.2023 - 11:32 Uhr

Der Bundesjugendring lädt am Dienstag, den 19.09.2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr zu einer digitalen Austauschrunde mit dem Titel „Mentale Gesundheit junger Menschen in Zeiten multipler Krisen“ ein. Das Thema ist in den Jugendverbänden und -ringen von zunehmender Bedeutung – sowohl im Interesse junger Menschen als auch für die praktische Arbeit. Daher wird es Gegenstand eines Antrages des Vorstandes an die diesjährige Vollversammlung des Bundesjugendrings sein. Dazu will der DBJR mit Vertreter*innen der Mitgliedsorganisationen ins Gespräch kommen.

Um der Komplexität dieses Themas gerecht zu werden, beginnen sie die Austauschrunde mit zwei Expertinneninputs: Prof. Dr. Julia Asbrand ist Professorin für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters der Universität Jena. Gemeinsam mit ihrem Team erforscht sie, wie sich gesellschaftliche Krisen auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen auswirken können. Dipl.-Psych. Sabine Finster ist stellvertretende Geschäftsführerin der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern e.V., ausgebildete Traumapädagogin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Ausbildung.

Nach den Inputs und einer Rückfrage- und Austauschrunde wird der Austausch zum Antragsentwurf mit den Teilnehmenden aus den Mitgliedsorganisationen im Fokus stehen. Der Antragsentwurf wird den Teilnehmenden ca. eine Woche vorab zur Verfügung gestellt.

Die Veranstaltung findet digital statt. Anmeldungen bis zum 05.09.2023. Zielgruppe sind Vertreter*innen der Mitgliedsorganisationen des DBJR.

Anmeldung: https://www.dbjr.de/formulare/an-austausch-mentale-gesundheit-230919

 

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Kampagne 7 Wochen - 7 Tage - 7 Themen zur Landtagswahl 2021

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am 05.09.2022 - 12:12 Uhr

Der Beratungskompass Rheinland-Pfalz (http://beratungskompass-rlp.de/), eine Maßnahme des Landesaktionsplans gegen Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, ist seit November letzten Jahres online.

Die Seite bietet einen Überblick zu Anlaufstellen, bei denen Betroffene, Beratende und Interessierte Unterstützung und Rat bekommen können, wenn Sie oder jemand aus Ihrem Umfeld ausgeschlossen, benachteiligt oder direkt verbal oder körperlich angegriffen wird oder Zeug*in davon ist.

Das Projekt wird von medien.rlp – Institut für Medien und Pädagogik e.V. - umgesetzt und durch Förderung des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration ermöglicht. Medien.rlp hat Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, die zur verstärkten Sichtbarkeit des Beratungskompasses beitragen sollen.

Es gibt einen digitalen Informationsflyer, einen QR Code, der direkt auf den Beratungskompass verlinkt sowie zwei Logo-Varianten. Der Beratungskompass ist ein Projekt, das weiterentwickelt und stetig aktualisiert wird.

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am 12.04.2019 - 14:45 Uhr

Die landesweite Befragung junger Menschen („dorf-test“) bildete die Grundlage für eine spannende Diskussion zu den Bedürfnissen und Beteiligungsmöglichkeiten Jugendlicher in Kommunen. Beschlüsse wurden gefasst, die in den Bereichen Beteiligung, Mobilität und Ehrenamt Wege zur Verbesserung aufzeigen.

In drei Diskussionsrunden haben Jugendministerin Anne Spiegel, Oberbürgermeisterin der Stadt Speyer Stefanie Seiler und Dorothea Schäfer, Landrätin des Kreises Mainz-Bingen am Vormittag mit den rheinland-pfälzischen Jugendverbänden diskutiert. Es ging um Infrastruktur für Jugendliche in den Kommunen, um Beteiligungsmöglichkeiten und die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahres sowie die Verbesserung der Mobilität. Grundlage hierfür bildeten die grade erst erschienenen Ergebnisse der Jugend- und Politikbefragung „dorf-test“ des Landesjugendringes. Zu Gast waren außerdem die jugendpolitischen Sprecher*innen der Landtagsfraktionen Pia Schellhammer (Bündnis 90/Die Grünen) und Marc Ruland (SPD).

Passend zur Diskussion fordert der einstimmig beschlossene Antrag des Vorstandes „Jugend beteiligen – aktive Kommunen haben Zukunft“ Respekt für Jugendliche und ihre Belange und die wirksame Beteiligung Jugendlicher.

Seitens der Jugendverbände wurde ein Antrag zur kostenfreien bzw. zunächst bezahlbaren Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs für Schüler*innen, Auszubildende und junge Menschen in Freiwilligendiensten eingebracht und beschlossen. Ein Antrag zu arbeitsfreien Sonntagen wurde angenommen, sowie eine Forderung zur Verbesserung des Gesetzes zur Förderung des Ehrenamtes in der Jugendarbeit erhoben. In einem Initiativantrag erklärt sich der Landesjugendring mit den „Fridays for Future“-Demonstrant*innen solidarisch.

Der Preis für die beste Sammelidee innerhalb der Jugendsammelwoche 2018 wurde der Evangelischen Jugend Prüm verliehen.

Zu den Beschlüssen der 112. Vollversammlung geht es hier: Positionen & Beschlüsse

Die bisherigen Vorsitzenden Maria Leurs (DGB-Jugend) und Volker Steinberg (Evangelische Jugend der Pfalz) wurden wieder gewählt, ebenso der stellvertretende Vorsitzende Sascha Zink (Bund der Deutschen Katholischen Jugend Mainz). Neu in den Vorstand gewählt wurde Kira Brennemann (Sozialistische Jugend Deutschland – Die Falken).

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am 14.12.2022 - 16:03 Uhr

Vom 11. bis 14. Mai 2023 ist es soweit: Ob Frieden in Europa, psychische Gesundheit, nachhaltige Klimapolitik oder Ausbildungsvergütung – auf den JugendPolitikTagen 2023 werden Ideen für eine jugendgerechtere Politik gesammelt und mit Vertreter*innen der Bundesregierung und der Zivilgesellschaft diskutiert.

Dieses Mal werden Empfehlungen für den Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung erarbeitet – so werden der Bundesregierung Impulse gegeben, die Jugendstrategie weiterzuentwickeln und den Forderungen für eine jugendgerechte Zukunft Nachdruck verliehen. Erstmals finden die JugendPolitikTage mit dem Bundestreffen der Kinder- und Jugendparlamente statt.

Auf den JugendPolitikTagen 2023 versammeln sich verschiedene Jugendliche aus ganz Deutschland, diskutieren mit Jugend- und Fachpolitiker*innen auf Augenhöhe und erarbeiten in Arbeitsgruppen politische Empfehlungen für den Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung.

Bis zum 31. Januar 2023 ist es möglich sich für die JugendPolitikTagen 2023 zu bewerben. An- und Abreise, Teilnahme, Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos.

Parallel findet ein Kunstwettbewerb für junge Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft zum Thema „Ist das Politik oder kann das weg?" statt und begleitet die JugendPolitikTage 2023.

Vom 12. Dezember 2022 bis zum 12. Februar 2023 können Kunstwerke eingereicht werden. Die ausgezeichneten Werke werden auf einer Vernissage während der JugendPolitikTage 2023 präsentiert.

Mehr Infos unter www.jugendpolitiktage.de

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am 14.12.2022 - 16:06 Uhr

Wer für Themen rund um die Vereinten Nationen brennt, wissen möchte, was Jugendliche in Deutschland bewegt und was sie sich von der internationalen Politik wünschen sowie Lust hat, sich für mehr Jugendbeteiligung einzusetzen, sollte sich für das Jugenddelegierten-Programm zur UN-Generalversammlung 2023 bewerben.

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Nationalkomitee für Internationale Jugendarbeit und der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. bieten die UN-Jugenddelegierten zur Generalversammlung, Workshops für Jugendliche in Deutschland an. Bei einer „Deutschlandtour“ informieren sie über die Arbeit der Vereinten Nationen und die Themen der UN-Generalversammlung. Dabei ermutigen sie junge Menschen, nachzufragen, mitzumachen und sich für die Ziele der Vereinten Nationen einzubringen.

Die UN-Jugenddelegierten zur Generalversammlung werden gemeinsam mit anderen internationalen Jugenddelegierten zur Generalversammlung aktiv, um die unterschiedlichen Perspektive von jungen Menschen in Deutschland auf UN-Ebene hör- und sichtbar zu machen.

Möglich ist dies bis zum 03. Januar für Interessierte zwischen 18 und 25 Jahren.


Weitere Informationen und Bewerbungsformular:
https://ijab.de/alle-kurzmeldungen/jugenddelegierte-zur-un-generalversammlung-gesucht

Quelle: Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN)

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am 14.12.2022 - 16:05 Uhr

Mit insgesamt 30.000 Euro ist der Deutsche Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerks der höchstdotierte Beteiligungspreis in Deutschland. Er zeichnet Projekte aus, die Kinder und Jugendliche bei der Planung und Durchführung sowie an der Gestaltung ihrer Lebenswelt umfangreich beteiligen.

Der Deutsche Kinder- und Jugendpreis zeichnet jährlich Projekte aus, die sich in beispielhafterweise im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention für die Umsetzung der Kinderrechte einsetzen. Hierbei ist der Aspekt der umfangreichen Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bei der Planung und Durchführung der Projekte zentrales Kriterium für die Auswahl der Nominierten.

Seit 2020 wird der Preis unter dem Namen Deutscher Kinder- und Jugendpreis in den Kategorien Politisches Engagement, Solidarisches Miteinander und Kinder- und Jugendkultur an herausragende Projekte vergeben.

Mehr Informationen und Bewerbung hier: https://www.dkhw.de/aktionen/deutscher-kinder-und-jugendpreis/

 

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am 14.12.2022 - 16:08 Uhr

Der Bundeswettbewerb Demokratisch Handeln ist ein Kinder- und Jugendwettbewerb zur Förderung der demokratischen Kultur. Er wurde 1990 gegründet und zeichnet Demokratieprojekte aller Art aus dem schulischen und außerschulischen Bereich aus.

Ziel des Wettbewerbs ist die Würdigung, Sichtbarmachung, Vernetzung und das Empowerment der Projekte. Außerdem werden alle Projekte in einer Datenbank gesammelt, die über die Website öffentlich zugänglich ist.

„Demokratisch Handeln“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von den Kultusministerien in den Ländern unterstützt. Träger ist der Förderverein Demokratisch Handeln e.V.

Alle Informationen und Anmeldung unter: https://www.demokratisch-handeln.de/

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