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am 16.12.2020 - 12:24 Uhr

Wie geht es Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Corona-Zeit? Jugendforscherinnen und -forscher aus Hildesheim und Frankfurt starten eine zweite Umfrage. Alle jungen Menschen zwischen 15 und 30 Jahren können hier teilnehmen.

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am 10.06.2022 - 10:12 Uhr

In der politischen Kommunikation wird der Bundesjugendring oft um Beispiele gebeten, was Jugendverbände wegen des Krieges in der Ukraine unternehmen: Lieferung von Hilfsgütern, Einsatz bei der Aufnahme von Geflüchteten, Angebote für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine. Zur Erfassung von Aktivitäten ist eine Umfrage eingerichtet: 
https://www.dbjr.de/formulare/um-ukraine. 

Neben einer Kurzbeschreibung der Aktivitäten wird eine Ansprechperson abgefragt. Der Bundesjugendring wird die Beispiele in Gesprächen mit Abgeordneten und Mitgliedern der Bundesregierung nutzen.

Ansprechperson: Michael Scholl (https://dbjr.de/ueber-uns/geschaeftsstelle/)

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am 19.02.2024 - 14:38 Uhr

Eure Einschätzungen und Erfahrungen sind wichtig!
Der Bundesjugendring möchte sich ein Bild davon machen, welche Befürchtungen und Bedrohungen in Jugendverbänden und -ringen mit Blick auf einen möglicherweise zunehmenden Machtgewinn rechtsextremer Parteien bundesweit existieren. Dies gilt insbesondere für die kommunale Ebene.

Die Umfrage richtet sich an Personen auf allen Organisationsebenen, die verbandsintern für den Umgang mit rechten/rechtsextremen Akteur*innen zuständig sind oder sich im konkreten Fall zuständig fühlen.
 

Konkret geht es um die Sorgen der Jugendverbände und -ringe für den Fall einer rechtsextremen Regierungsbeteiligung auf Landes- oder kommunaler Ebene. Wir möchten den Austausch unter den Jugendverbänden stärken, Diskussionen dazu mit Erfahrungswerten anreichern und Unterstützungsmöglichkeiten sammeln.

Dafür brauchen wir eure Einschätzung und Erfahrungen.

Die Umfrage dauert ca. 15 bis 20 Minuten. Wir bedanken uns schon jetzt für eure Teilnahme
 
Verantwortlich für die Umfrage ist das Grundlagenreferat beim Bundesjugendring.
 
Lars Reisner
Referent für jugendpolitische Themen und stellv. Referatsleiter | Grundlagenreferat
 
Deutscher Bundesjugendring
Mühlendamm 3
10178 Berlin
 
+49 30 400 40 432
lars.reisner@dbjr.de
www.dbjr.de

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am 10.06.2022 - 10:14 Uhr

Der Bund Deutscher Pfadfinder*innen des Landesverbandes Baden-Württemberg besitzt für seine Kajakfreizeiten komplette Kajakausrüstungen, inkusive 9-Sitzer Bus und einem dazugehörigen Kajakanhänger. Natürlich auch allgemeines Freizeitenmaterial wie z.B. Zeltküche.

Das Angebot richtet sich an Jugendgruppen, Träger der Jugendhilfe, Schulklassen, und alle (zukünftigen) Freund*innen des BDP Baden-Württemberg.  

Kontakt:
Bund Deutscher Pfadfinder*innen LV Baden-Württemberg

Stefan Habrik

stefan@bawue.bdp.org

07123 360 65 60

Grafenberger Str. 25

72658 Bempflingen

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am 12.04.2019 - 14:41 Uhr

Der Landesjugendring stellte auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, den 03. April 2019 die Ergebnisse der „dorf-test“-Befragung vor. Diese richtete sich zum einen an Jugendliche zwischen 13 und 23 Jahren in Rheinland-Pfalz und zum anderen an Kandidat*innen mit und ohne bisheriges Mandat zur Kommunalwahl 2019.

Über 2.100 Jugendliche und über 330 Kandidat*innen haben an der Befragung teilgenommen.

Maria Leurs und Volker Steinberg, Vorsitzende des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz, freuen sich: „Toll, dass sich so viele Jugendliche und so viele Politiker*innen an der Befragung beteiligt haben und sich so Gehör verschaffen.“

Erschreckend ist die Erkenntnis, dass anscheinend knapp 70% der Kommunen immer noch über keinerlei Mitbestimmungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche verfügen – obwohl es doch teilweise wirklich tolle Beteiligungsprojekte gibt. „Dabei möchten sich Jugendliche beteiligen!“ betont Maria Leurs und erläutert weiter „Knapp 84% der Jugendlichen geben an, dass sie sich gerne einbringen würden.“

„Besonders klar war auch die Aussage, dass 72,1% der Jugendlichen sich unter der Voraussetzung besserer Vorbereitung für das Wahlalter 16 aussprechen. Das freut uns besonders!“, betont Volker Steinberg. „Dies ist schon lange eine Forderung des Landesjugendringes und seiner Mitgliedsverbände. Wir werden also weiter darum ringen.“

„Wir werden öfter gefragt, was gerade Kommunen im ländlichen Raum tun können, damit Jugendliche nicht abwandern bzw. nach Studium oder Ausbildung zurück kehren“ erklärt Maria Leurs. „Der dorf-test gibt da klare Hinweise. Jugendgerechte Infrastruktur, wie Jugendtreffpunkte in den Orten, Angebote der Jugendverbandsarbeit, bedarfsgerechte und bezahlbare Angebote des öffentlichen Nahverkehrs, aber vor allen Dingen Mitbestimmungsmöglichkeiten, Respekt, ernst genommen werden. In Orte, in denen man sich wohl gefühlt hat und verwurzelt ist, kehrt man gerne zurück.“

„Wir hoffen, dass grade Politiker*innen sich diese Ergebnisse ganz genau anschauen und, gerade im Kommunalwahlkampf aber auch danach, direkt mit den Jugendlichen bei sich vor Ort in den Dialog treten.“, ergänzt Volker Steinberg.

Die Ergebnisse der „dorf-test“-Befragung sind gegen Gebühr auch für einzelne Städte und Gemeinden zu erhalten.

Die Ergebnisse werden in Kürze digital und als Print-Publikation zur Verfügung stehen.

Die Pressemitteilung vom 03. April 2019 finden Sie hier.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf www.dorf-test.de.

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Die eine Hälfte des Geldes bleibt bei der sammelnden Jugendgruppe. Damit kann alles finanziert werden, was für die Gruppenarbeit wichtig ist: ob Gruppenräume renovoert oder neu ausgestattet, ob Material, Spiele oder ein neuer Computer angeschafft werden sollen oder auch der nächste Gruppenausflug finanziert werden muss.

Die andere Hälfte des Geldes wird an den Landesjugendring überwiesen. Hiermit werden Projekte der Mitgliedsverbände und des Landesjugendringes unterstützt.

Die Jugendsammelwoche fördert außerdem Projekte, die auch über die Grenzen von Rheinland-Pfalz hinausgehen, so werden z. B. jedes Jahr Projekte für Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern unterstützt.

Durch viele - auch kleine - Sammelbeträge kam im Jahr 2019 die stolze Summe von 200.000 Euro zusammen. Das ist Geld mit dem viel bewegt werden kann.

Schirmherr unserer Sammlung ist Ministerpräsident Alexander Schweitzer.

Die Jugendsammelwoche ist durch Erlaubnisbescheid der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier (Az 15 750-2/23) genehmigt und wird in ihrer Durchführung überwacht.

Ansprechpartnerin beim LJR: Petra Becker, Telefon: 0 61 31 / 96 02 05, E-Mail

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am 03.04.2023 - 08:37 Uhr

Mehr als 15.000 junge Menschen haben sich bisher an den bundesweiten Studien JuCo I, II und III der Universitäten Frankfurt und Hildesheim beteiligt. Sie berichteten von Erfahrungen und Perspektiven während der Corona-Pandemie. Die Online-Befragung richtete sich erneut an junge Menschen im Alter von 15 bis 30 Jahren und wurde bis Ende Februar durchgeführt.

Im Fokus der vierten Erhebung stehen die Veränderungen des Lebens Jugendlicher und junger Erwachsener drei Jahre nach Ausbruch der Pandemie. Die Studie JuCo IV bietet jungen Menschen eine Möglichkeit, aus ihrem Alltag zu berichten und ihre Bedarfe zum Ausdruck zu bringen.

Die Erhebung wird vom Forschungsverbund „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit“ umgesetzt. Der Forschungsverbund setzt sich zusammen aus dem Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim und dem Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Frankfurt. Entstanden sind bisher die bundesweiten Studien JuCo I, II und III zu den Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen sowie die bundesweite Studie KiCo zu den Erfahrungen und Perspektiven von Eltern und ihren Kindern während der Corona-Maßnahmen.

Die Befragung wurde Ende Februar beendet. Wann mit ersten Ergebnissen der Befragung zu rechnen ist, bleibt offen, aber das Forschungsteam möchte mit den Ergebnissen schnell in die Öffentlichkeit gehen.

Weitere Informationen unter: https://www.uni-hildesheim.de/neuigkeiten/erste-ergebnisse-der-bundesweiten-studie-juco-iii-veroeffentlicht-1/

Quelle: Deutscher Bundesjugendring (abgerufen am 06.03.2023)

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am 30.03.2022 - 13:51 Uhr

Die diesjährige Europawoche in Rheinland-Pfalz steht u.a. unter dem Motto "2022 Europäisches Jahr der Jugend". Vom 30. April bis 09. Mai 2022 finden verschiedene Aktionen und Veranstaltungen wie Workshops, Jugendbegegnungen, Bildungs- und Kulturveranstaltungen u.v.m. statt. Die Staatskanzlei unterstützt außerdem ausgewählte Veranstaltungen und Projekte im Rahmen der Europawoche. Hierfür können Anträge bis zum 08. April 2022 eingereicht werden.

Die diesjährige Europawoche in Rheinland-Pfalz hat folgende Schwerpunktthemen:

  • 2022 Europäisches Jahr der Jugend
  • 75 Jahre Rheinland-Pfalz im Herzen Europas
  • 60 Jahre Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Burgund-Franche-Comté
  • Die EU und Afrika – Nachbarn und Partner

Die Staatskanzlei kann ausgewählte europapolitische Veranstaltungen und Projekte in der Europawoche (30. April bis 9. Mai 2022) mit Informationsmaterialien und – im Rahmen ihrer Möglichkeiten – auch finanziell unterstützen. Anträge hierfür sollten spätestens zum 8. April 2022 vorliegen.

Förderanträge können bis zum 31. Oktober 2022 eingereicht werden.

Quelle: https://europa.rlp.de/de/europa-leben/europawoche/

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am 10.06.2022 - 10:01 Uhr

Der Preis für Zivilcourage soll an Menschen verliehen werden, die sich für andere eingesetzt haben. Jede Einzelperson kann geehrt werden, die engagierte Hilfe in einer besonderen Situation gezeigt hat.

Öffentliche Sicherheit ist nicht allein Aufgabe der Polizei, sondern sie braucht jede Einzelperson: In einer aufmerksamen Nachbarschaft, als Nothelfende, als Zeug*in einer Straftat oder als Person, die sich um das Opfer kümmert.  Helfen erfordert Mut, die Gleichgültigkeit zu überwinden. Mut aus dem Nichtstun auszubrechen und zu handeln. Mut zur Kommunikation und Kontakt mit anderen Helfenden. Helfen bedeutet dabei nicht unbedingt das aktive Eingreifen in eine Situation, sondern auch das Handeln aus der Distanz. Von niemanden wird verlangt, sich heldenhaft gegen den oder die Täter*innen zu stellen. Zu groß ist die Gefahr, selbst Opfer zu werden. Für den Preis für Zivilcourage sind nicht Leichtsinn und Draufgängertum, sondern besonnenes Handeln und Helfen in Notsituationen gefragt.

Vorschläge sind Mittels der bereitgestellten Formulare unter

https://kriminalpraevention.rlp.de/de/unsere-themen/wettbewerbe/preis-fuer-zivilcourage/ einzureichen.

Die Auswahl der auszuzeichnenden Personen erfolgt durch eine Jury unter dem Vorsitz von Frau Staatsekretärin Nicole Steingaß.

Die Preisverleihung erfolgt durch Minister Roger Lewentz am 7. Dezember 2022 in Mainz. Die Preisträger*innen erhalten neben einer Urkunde und einer Skulptur auch einen Geldpreis in Höhe von mindestens 500 Euro pro Person. Vorschläge werden immer bis zum 30. September für das laufende Jahr entgegengenommen.

Später eingereichte Bewerbungen werden automatisch im Folgejahr berücksichtigt.

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Der Vorstand


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Caja Stübenrath (Vorsitzende)

Hauptberuflich: Referentin für Jugend, Bildung, Hochschule und Bezirksjugendsekretärin beim Deutschen Gewerkschaftsbund Rheinland-Pfalz/Saarland

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Volker Steinberg (Vorsitzender)

Hauptberuflich: Referent für Jugendpolitik, Jugendverbandsarbeit und Genderfragen bei der Evangelischen Jugend der Pfalz

E-Mail

 


 

Miriam Duttweiler (Stellvertretende Vorsitzende)

Hauptberuflich: Referentin für Jugendverbandsarbeit bei der Arbeiter-Samariter-Jugend Rheinland-Pfalz 

E-Mail

 


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Sascha Zink (Stellvertretender Vorsitzender)

Hauptberuflich: Diözesanvorsitzender des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend und Leiter des Bischöflichen Jugendamtes der Diözese Mainz

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