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am 14.12.2022 - 15:59 Uhr
Gleichzeitig werden Beispiele guter Praxis sichtbar gemacht, das Engagement für die Umsetzung der Kinderrechte und für die Beteiligung von jungen Menschen gestärkt und ein Ausbau der Arbeit angeregt.
Insgesamt werden vier Preise verliehen:
1. Preis: 2.500 Euro
2. Preis: 2.000 Euro
3. Preis: 1.500 Euro
Sonderpreis "Ländlicher Raum" für Dörfer mit bis zu 3.000 Einwohner*innen: 2.500 Euro
Die Entscheidung, wer den Preis bekommt, trifft eine Jury aus Kindern. Die Kinderrechtepreisjury besteht aus fünf regionalen Teams von jungen Menschen im Alter von 6 bis 14 Jahren, die in Rheinland-Pfalz wohnen. Die Teams werden ausgelost.
Alle weiteren Informationen hier:
am 14.12.2022 - 15:42 Uhr
Zudem bietet die Broschüre vielseitige Praxistipps und Checklisten für erste Handlungsoptionen. Die dazu aufgeführten, bundesweiten Anlaufstellen bieten Betroffenen darüber hinaus Kontaktmöglichkeiten, um über das Thema zu sprechen.
Zur Broschüre: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/hass-im-netz-201632
am 03.04.2023 - 08:20 Uhr
Sei es bei den Spieler*innen, im Trainer*innenteam, auf Funktionärsebene oder bei den Zuschauer*innen. Es gibt aber auch viele Initiativen und Einzelpersonen, die sich gegen diese Tendenzen stellen und für einen Sport für Alle eintreten. Die Handreichung „Wichtig ist nicht nur auf dem Platz“ orientiert sich daran, ohne dabei die Ursachenanalyse zu vernachlässigen, und bietet konkrete Handlungsempfehlungen. „Wichtig ist nicht nur auf dem Platz“ richtet sich an Fachkräfte, an Engagierte im Fußballverein und an andere Interessierte.
Zum Download geht es unter https://tinyurl.com/2dazetkv.
am 06.07.2023 - 12:45 Uhr
Vor über 30 Jahren ermöglichten die Friedliche Revolution und der demokratische Aufbruch in der DDR die deutsche Einheit. Jugendliche sind eingeladen, sich mit der Transformationszeit seit 1989/1990 zu beschäftigen. Das Schwerpunktthema lautet: „Gesellschaft in Bewegung". Jugendliche können dabei selbst wählen, mit welcher Art von Bewegung sie sich befassen: etwa mit einem Umzug zwischen Ost und West, den neuen Reisefreiheiten oder mit politischen Bewegungen wie der Frauen- oder Umweltbewegung.
Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren, die Lust haben, sich auf die historische Spurensuche zu begeben und sich mit konkreten Geschichten über Menschen und Orte auseinanderzusetzen.
Zu gewinnen gibt es 30 Preise mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld und eine Reise nach Berlin zur Preisverleihung.
Der Jugendwettbewerb ist ein Kooperationsprojekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland. Die Ausrichter wollen mit dem Wettbewerb zur Förderung historisch-politischer Bildung in schulischen und außerschulischen Einrichtungen beitragen.
Informationen und Voraussetzungen unter: https://umbruchszeiten.de/
Projektbüro Jugendwettbewerb
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5 | 10117 Berlin
Tel. 030 – 31 98 95 336 / 31 98 95 0
Fax 030 – 31 98 95 210
E-Mail: umbruchszeiten@bundesstiftung-aufarbeitung.de
am 05.09.2022 - 12:17 Uhr
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt startete am 20. Juli 2022 das Förderprogramm „Ehrenamt hilft gemeinsam – ankommen, mitmachen, Gesellschaft gestalten“. Das Gesamtvolumen des Programms beträgt 15 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat zur Verfügung gestellt. Mit dem Förderprogramm stärkt die DSEE im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts hierzulande zivilgesellschaftliche Strukturen für geflüchtete Menschen aus der Ukraine.
Anträge können über das Bewertungsportal ab 20. Juli 2022 eingereicht werden. Auf der Website https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/gibt es zahlreiche Informationen und Tipps.
am 01.07.2025 - 06:27 Uhr
Die Wanderaktivitäten können durch Video, CD, Fotoalben, Zeichnungen o. ä. dokumentiert werden – Hauptsache die Beiträge sind möglichst kreativ und originell gestaltet. Im Mittelpunkt stehen dennoch die Wanderaktivitäten selbst. Bewertet werden die Beiträge nach folgenden Kriterien: Originalität des Projekts, Zielgruppenorientierung, Erlebnisfaktor, Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit, Beteiligung der Kinder und Jugendlichen und die Eignung zum Nachmachen. Für eine vollständige Dokumentation müssen zusätzlich ein Anmeldungsbogen und ein umfassender Bericht von mindestens 2.500 bis maximal 4.000 Zeichen eingereicht werden, in dem die Zielsetzung, Planung, Durchführung und ein Fazit dargelegt werden, sowie mind. vier digitale Bilder der Aktivität.
Teilnehmen können Kinder- und Jugendgruppen sowie Schulklassen bis maximal 27 Jahre. Es winken Preise bis zu 1.000€.
Weitere Informationen unter: Teilnahmeinfos | Bundeswettbewerb „Jugend wandert"
am 05.09.2022 - 11:52 Uhr
Die Publikation bietet einen wissenschaftlich fundierten Einblick in die Herausforderungen und Gefährdungen, welche bei der Etablierung eines intelligenten Chancen- und Risikomanagements im Kinder- und Jugendmedienschutz zu berücksichtigen sind. Zeitgleich dient der Gefährdungsatlas als überblicksartiges Orientierungs- und Nachschlagewerk nicht nur einem Fachpublikum, sondern beispielsweise auch Eltern und weiteren Erziehenden.
Quelle: jugend.rlp vom 28.07.2022
Mobilität – ökologisch und jugendgerecht!
Junge Menschen haben ein steigendes Interesse daran, sich nachhaltig fortzubewegen. Zudem wird von ihnen eine hohe Mobilität erwartet, um zu weiterführenden Schulen, Berufsschulen oder Ausbildungsstätten zu gelangen. Allerdings verfügen sie seltener über einen Führerschein und/oder ein eigenes Auto, obwohl insbesondere im ländlich geprägten Rheinland-Pfalz oft größere Distanzen zurückgelegt werden müssen. Darüber hinaus muss es die Möglichkeit geben, zum Verein oder Jugendclub mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu gelangen und den Nachhauseweg sicher zu bestreiten. Dazu gehören der Ausbau und die Beleuchtung der Fahrradwege und Bushaltestellen, die kostenlose Fahrradmitnahme in Bus & Bahn, Haltestellen und Fahrzeuge, die barrierefrei sind und mit frei zugänglichem WLAN und der Einsatz von mehr Nachtbussen, auch in ländlichen Regionen. Somit ergab auch der letzte dorf-test, dass 55% der Jugendlichen den ÖPNV eher negativ bewerten.
Daher fordert der Landesjugendring Rheinland-Pfalz ein kostenloses Bildungsticket in Rheinland-Pfalz für junge Menschen, Auszubildende, Schüler*innen, Freiwilligendienstleistende und Juleica-Inhaber*innen.
Zudem fordern wir den Umbau der Mobilität auch nach den Bedürfnissen Jugendlicher auszurichten. Wir möchten mit einem langfristig kostenlosen und gut ausgebauten ÖPNV jungen Menschen ermöglichen, flächendeckend und ökologisch mobil zu sein.
Um unseren Forderungen zu jugendgerechter Mobilität in Rheinland-Pfalz mehr Gewicht zu verleihen, haben wir uns 2019 mit dem Beschluss „Freie Fahrt für junge Menschen“ im „Bündnis Bildungsticket“ mit anderen zusammengeschlossen.
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Das Bündnis besteht aus:
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DGB Jugend,
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Landesschüler*innenvertretung RLP,
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Landjugend Rheinhessen-Pfalz,
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Dachverband der kommunalen Jugendvertretungen Rheinland-Pfalz e.V.,
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Ring deutscher Pfadfinder*innenverbände,
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FSJ RLP,
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BDKJ,
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aej,
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Jugendrotkreuz, freiwilligendienste des DRK,
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Regional-Eltern-Beirat Trier,
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NAJU RLP,
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linksjugendsolid RLP,
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Grüne Jugend RLP,
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Jusos RLP und
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Landesjugendring RLP.
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Am 29. August 2020 haben wir gemeinsam bei einer Pressekonferenz unsere Forderungen Politik und Presse vorgestellt.
Alle Forderungen des Bündnisses sind in einem kompakten Flyer hier verfügbar.
PDFs
Beschluss „Freie Fahrt für junge Menschen“ – liegt vor (112. VV, 2019)
Pressemeldung PK
Flyer Bündnis Bildungsticket
Links
Dorf-test-Ergebnisse
am 03.04.2023 - 08:46 Uhr
Es gibt gute Nachrichten für die Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Rheinland-Pfalz bezüglich der Corona-Pandemie-Förderungen, denn es werden unter anderem folgende Regelungen bis Ende 2023 verlängert:
- Absenkung der Mindestteilnehmer*innenzahl pro Maßnahme von 7 auf 5
- Anhebung der Förderung pro Teilnehmer*in und Tag von 3 auf 4 Euro
- Änderung des Betreuungsschlüssels bei den sozialen Bildungsmaßnahmen auf 5 junge Menschen pro Maßnahme
- Förderung der ehrenamtlichen Kraft für mehrtägige Maßnahmen ab dem 1. Tag.
- Die Förderung der Teilnehmenden aus einkommensschwachen Familien umfasst weiterhin die Teilnehmergruppe der Ahrtal-Betroffenen/ aus den Hochwassergebieten und der Flüchtlinge für das Jahr 2023.
Alle Informationen und das Schreiben der Jugendministerin Katharina Binz findet ihr auf unserer Homepage unter https://www.ljr-rlp.de/foerd.../informationen-rund-um-corona
