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am 12.07.2023 - 12:44 Uhr
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat zum zehnten Mal den Jugend-Engagement-Wettbewerb „Sich einmischen – was bewegen“ ausgeschrieben. „Mit dem Wettbewerb möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermöglichen, eigene Projektideen in die Tat umzusetzen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Je 500 Euro können die Bewerber*innen für die Realisierung eigener Projekte erhalten. Die Ministerpräsidentin lädt alle jungen Leute dazu ein, sich mit ihren Vorhaben und Ideen zu bewerben. "Dass junge Menschen sich einbringen und mitgestalten, aktiv werden und etwas bewegen wollen, sei für eine lebendige Demokratie unverzichtbar", so Dreyer.
Der Jugend-Engagement-Wettbewerb ist aus dem Beteiligungsprojekt „jugendforum RLP“ hervorgegangen, einer Gemeinschaftsinitiative der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und der Bertelsmann Stiftung. Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von einschließlich 27 Jahren als Teams, wie zum Beispiel Schulklassen, Jugendgruppen aus Kirchengemeinden oder Gewerkschaften sowie Schüler*innen-AG, die ein gutes Projekt haben, das von den Jugendlichen selbst geleitet und innerhalb eines Jahres umgesetzt werden kann oder bei dem die langfristige Nachhaltigkeit des Projektes ersichtlich ist.
Sie können sich beispielsweise auf die Themen Vielfalt, Toleranz und Respekt, Umwelt und Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe, Mobilität und Verkehr, Gesundheit sowie Computer, Internet und Handy, das Leben und Lernen in der Schule und viele weitere beziehen.
Bis zum 05. November 2023 können sich junge Engagierte bewerben. Eine von Ministerpräsidentin Malu Dreyer berufene Jury, die zur Hälfte aus jungen Erwachsenen besteht, wählt aus allen Einsendungen die preiswürdigen Projekte aus. Die Preisverleihung wird voraussichtlich am 01. März 2024 in der Staatskanzlei stattfinden.
Bewerbungen können ab sofort online über die Ehrenamtsplattform der Landesregierung www.wir-tun-was.rlp.de eingereicht werden.
Ein weiterer Ideenwettbewerb, der sich auf ehrenamtliches Engagement mit digitalen Tools konzentriert, hat bereits früher die Bewerbungsfrist:
EHRENAMT 4.0
Hier könnt Ihr Euch bis 10. September 2023 mit Euren Projekten/kreativen Ansätzen in digitalen bzw. Online-Tools incl. Sozialen Netzwerken bewerben:
https://wir-tun-was.rlp.de/de/anerkennung/ideenwettbewerb-ehrenamt-40/
am 05.09.2022 - 12:03 Uhr
Denn dass junge Menschen sich einbringen und mitgestalten, aktiv werden und etwas bewegen wollen, sei für eine lebendige Demokratie unverzichtbar. „Gleichzeitig macht ihr Engagement Mut, insbesondere in einer herausfordernden Situation wie der Corona-Pandemie“, so die Ministerpräsidentin.
Der Jugend-Engagement-Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsinitiative der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und der Bertelsmann Stiftung, die aus dem Beteiligungsprojekt „jugendforum RLP“ hervorgegangen ist. Mitmachen können Jugendliche bis zum Alter von 25 Jahren und jugendliche Teams, wie zum Beispiel Schulklassen, Jugendgruppen aus Kirchengemeinden oder Gewerkschaften sowie Schüler-AGs, die ein gutes Projekt haben, das von den Jugendlichen selbst geleitet und innerhalb eines Jahres umgesetzt werden kann. Sie können sich beispielsweise beziehen auf die Themen Vielfalt, Toleranz und Respekt, Umwelt und Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe, Mobilität und Verkehr, Gesundheit sowie Computer, Internet und Handy und das Leben und Lernen in der Schule.
Bis zum 06. November 2022 können sich junge Engagierte bewerben. Eine von Ministerpräsidentin Malu Dreyer berufene Jury, die zur Hälfte aus jungen Erwachsenen besteht, wählt aus allen Einsendungen die preiswürdigen Projekte aus. Die Preisverleihung wird voraussichtlich am 10. März 2023 in der Staatskanzlei stattfinden.
Bewerbungen können ab sofort online über die Ehrenamtsplattform der Landesregierung www.wir-tun-was.rlp.de eingereicht werden.
am 05.09.2022 - 12:26 Uhr
Das Förder- und Qualifizierungsprogramm MITEINANDER REDEN der Bundeszentrale für politische Bildung startet ab sofort eine dritte Förderrunde (2022-2024). Im Kontext einer wachsenden gesellschaftlichen Polarisierung und Diffamierung werden 100 Projekte gesucht, deren Ideen und Formate dazu beitragen, Kontroversen zu führen und Räume zu schaffen, um (neues) Vertrauen in Politik und Demokratie zu stärken.
Die Zunahme von menschenfeindlichen, extremistischen Einstellungen und Haltungen, von Antisemitismus, Rassismus und Verschwörungserzählungen unterstreicht, dass respektvolles Miteinander und Aushandeln von Lösungen neu gelernt werden müssen. Das MITEINANDER REDEN Programm zielt sowohl auf eine finanzielle Förderung als auch auf Qualifizierung durch Prozessbegleitung, Trainings, kollegiale Beratung und Vernetzung ab, mit denen demokratische Streitkultur, Selbstwirksamkeit, Resilienz- und gleichzeitig Konfliktfähigkeiten nachhaltig gestärkt werden.
Für das Programm können sich Einzelpersonen, Bildungs- und Kulturträger, Vereine, Initiativen, Netzwerke, Bürgermeister*innen, Kommunalvertreter*innen, Ortsvorsteher*innen, Gemeindeverbände und -kooperationen sowie Unternehmen, die aus ländlichen Regionen, Dörfern, Städte und Gemeinden mit bis zu 15.000 Einwohner*innen kommen, bewerben.
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich über das Online-Portal. Weitere Informationen zum Programm und zur Einreichung finden sich unter: https://miteinanderreden.net/foerderprogramm/laufende-ausschreibung/
MITEINANDER REDEN. Kontroversen führen – Vertrauen bilden ist Teil des Aktionsplans gegen Rechtsextremismus und wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat im Rahmen des Bundesprogramms <u>„</u>Zusammenhalt durch Teilhabe<u>".</u>
<h2 style="margin-right:0cm;margin-left:0cm;">Informationen unter www.miteinanderreden.net und auf Instagram @miteinanderredenbpb <h2 style="margin-right:0cm;margin-left:0cm;">Quelle: bpb-Pressemitteilung vom 23.07.2022am 05.09.2022 - 12:07 Uhr
Wer kann sich bewerben?
Der Kinderrechtepreis Rheinland-Pfalz wird verliehen an Akteur*innen, die sich für Kinderrechte in der Kommune mit dem Fokus Beteiligung junger Menschen engagieren. Bewerben kann sich, wer
- Kinderrechte in der Kommune aktiv bearbeitet und umsetzt,
- Projekte und Strukturen schafft, um junge Menschen in der Kommune zu beteiligen,
- sich mit den Interessen und Anliegen von jungen Menschen kontinuierlich auseinandersetzt,
- einen Beitrag dazu leistet, dass Anliegen von jungen Menschen in die Planung und Entwicklung der Kommune einfließen,
- den Dialog von Seiten der Kommune mit den jungen Menschen verständlich gestaltet.
Neben Kommunen selbst können sich auch Projektträger, Verbände, Vereine und Initiativen bewerben.
Wie bewerbe ich mich?
Bewerbungen können über Bild-, Video- oder Audioformate sowie in anderer verständlicher und kindgerechter Form erfolgen. Diese sollen „von jungen Menschen für junge Menschen“ gestaltet werden. Die Länge der eingereichten Video- und Audio-Datei(en) soll dabei (insgesamt) 10 Minuten nicht überschreiten.
Das ausgefüllte Bewerbungsformular und die Bewerbungsdatei in kindgerechter Form können bis einschließlich Montag, 12. September 2022 unter kinderrechte@mffki.rlp.de eingereicht werden.
Quelle: jugend.rlp vom 28.07.2022
am 05.09.2022 - 12:22 Uhr
Die Projektmittelförderung erfolgt über die jeweilige Kommune und ist von dieser auch mit einem Eigenanteil von 55% (25% bei Haushaltsnotlage) zusätzlich zu fördern. Durch finanzielle Mittel des jeweiligen Trägers der Einrichtung kann der Eigenanteil der Kommune indirekt gesenkt werden. Weitere Details und Informationen zum Förderprogramm finden sich auf der Seite des Ministeriums. Interessensbekundungen beim Bauministerium durch die Kommune sind nur bis zum 30.09.2022 möglich.
Dieses Bundesprogramm kann nicht die Einrichtung eines Förderprogramms ersetzten, das die Träger von gemeinnützigen Übernachtungs- und Freizeitstätten direkt fördert und vom Bundesjugendring weiterhin gefordert wird.
Ansprechperson: Lars Reisner (https://dbjr.de/ueber-uns/geschaeftsstelle/)
am 05.09.2022 - 12:37 Uhr
Gesucht werden junge Menschen zwischen 12 und 19 Jahren, die Lust haben sich aktiv im Gestaltungsprozess des Wettbewerbs sowie in der Organisation des jährlich in Dresden stattfindenden Medienfestivals zu beteiligen. Weitere Aufgaben des Gremiums sind die Mitarbeit bei der Entwicklung eines ab 2023 neu entstehenden Barcamp-Formats, die Vorauswahl der Wettbewerbseinreichungen und die Mitwirkung im Social-Media-Bereich. Die erstmalige Zusammenkunft des Jugendbeirats ist für das diesjährige Medienfestival im November geplant.
Beim Deutschen Multimediapreis geht es um die Würdigung von multimedialen Projektarbeiten, um die Sichtbarmachung von jugendrelevanten Themen sowie um die Ermutigung zu einem eigenverantwortlichen und kritischen Umgang mit Medien. „Um junge Perspektiven im gesamten Wettbewerb noch deutlicher herauszuarbeiten, soll der Jugendbeirat zukünftig in viele Entscheidungsprozesse eingebunden werden", erklärt Co-Wettbewerbsleiterin Lara Müller. „Ein Novum in der Wettbewerbsgeschichte."
Der Deutsche Multimediapreis mb21 wird jährlich vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum und Medienkulturzentrum Dresden im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend organisiert und durchgeführt.
Informationen zum Wettbewerb und zur Teilnahme unter:
www.deutscher-multimediapreis.de
am 05.09.2022 - 12:19 Uhr
Mit den Fonds „Kinderpolitik”, „Kinderkultur”, „Medienkompetenz” und „Spielraum” fördert das Deutsche Kinderhilfswerk Projekte, die das demokratische Engagement von Kindern und Jugendlichen unterstützen, ihre Mitbestimmung an Prozessen in Jugendeinrichtungen, Schule und Stadtteil ermöglichen, ihren Zugang zu Medien verbessern bzw. den kompetenten Umgang mit diesen befördern, oder Kinder und Jugendliche bei der kreativen Auseinandersetzung mit für sie relevanten Themen fördern.
Außerdem sollen Projekte Unterstützung erhalten, die bewegungsfördernde und interessante Spielorte im Wohnumfeld oder auf dem Schulgelände schaffen oder der Vernetzung, Sicherung bzw. Rückgewinnung von Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten dienen.
Informationen:
https://www.dkhw.de/foerderung/foerderantrag-stellen/
am 05.09.2022 - 12:24 Uhr
Gesucht werden vor allem Projekte, die mit innovativen und nachhaltigen Ansätzen...
- Rechtsextremismus und Rassismus bekämpfen
- Engagement gegen alle Formen des Antisemitismus stärken
- Erinnerungsarbeit leisten und diese mit zivilgesellschaftlichem Engagement im Heute und Morgen verbinden und/oder vernetzen
- die Willkommensgesellschaft aktiv gestalten und das Engagement für geflüchtete Menschen im Hinblick auf aktuelle Herausforderungen weiterentwickeln
- couragiert Haltung gegen Queerfeindlichkeit zeigen
Weitere Informationen: https://www.buendnis-toleranz.de/arbeitsfelder/wuerdigung/aktiv-wettbewerb/176729/jetzt-bewerben-aktiv-wettbewerb-2022-gestartet
Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz vom 31.07.2022.
am 10.06.2022 - 10:04 Uhr
Alle Infos und Anmeldung hier:
https://www.aktion-mensch.de/foerderung/foerderprogramme/weitere-foerderangebote/internet-fuer-alle
Für in der Jugendarbeit tätige hauptamtliche pädagogische Fachkräfte gewährt das Land Zuwendungen zu deren Personalkosten. Fachkräfte sind grundsätzlich. Personen mit einer Ausbildung in Sozialpädagogik (FH) oder Sozialarbeit (FH), mit Hochschulabschluss in einem einschlägigen Fachgebiet oder Erzieherinnen und Erzieher. Zu den hauptamtlichen Fachkräften zählen Bildungsreferentinnen oder Bildungsreferenten, die in der Jugendarbeit eines auf Landesebene anerkannten Trägers der freien Jugendhilfe tätig sind. Für deren Tätigkeit beträgt die Bezuschussung zu den Personalkosten bis zu 80 v. H.
Die Anträge sind jährlich bis zum 01.03 beim LJA einzureichen.
Näheres zu den Voraussetzungen für eine Bezuschussung ist in 3.2.1 VV-JuFöG geregelt.
Mit Schreiben vom 26.11.2024 hat das MFFKI die aktuellen Regelungen bekannt gegeben.
- 3.2.1 VV-JuFöG
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Frau Leib-Manz
Telefon 06131 967-428
leib-manz.christina(at)lsjv.rlp.de
Infomaterial
Ministerinnenschreiben zur Förderung der Bildungsreferent innenstellen 2025 2026