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am 06.07.2023 - 12:38 Uhr
Informationen und Voraussetzungen unter: https://www.kulturpass.de/ueber-den-kulturpass
Quelle: Servicestelle Jugendstrategie
am 03.04.2023 - 08:33 Uhr
Das Bundesverfassungsgericht hat befunden, dass politische Stiftungen per Gesetz von der Förderung ausgeschlossen werden können, wenn der Schutz der Verfassung es erfordert. Der Deutsche Bundestag ist nun in der Pflicht, eine rechtssichere Handhabe verfassungsfeindlicher politischer Stiftungen anhand klarer Kriterien zu gewährleisten, damit antidemokratische Akteur*innen nicht durch staatliche Förderung unterstützt werden.
Darum appelliert der Bundesjugendring mit Dringlichkeit an den Deutschen Bundestag, den vom Bundesverfassungsgericht aufgezeigten Gestaltungsspielraum zu nutzen. Es muss zeitnah und entschlossen rechtliche Klarheit geschaffen werden, damit alle politischen Stiftungen, die staatliche Förderung in Anspruch nehmen, fest auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verankert sind.
Der Bundesjugendring und seine Mitgliedsorganisationen leisten mit ihren zahlreichen Bildungsangeboten und ihrem Selbstverständnis als Werkstätten der Demokratie einen wesentlichen Beitrag, um junge Menschen in Engagement und in zivilgesellschaftliche Verantwortung im Sinne einer pluralistischen, demokratischen und deliberativen Gesellschaft zu bringen.
Quelle: Deutscher Bundesjugendring (abgerufen am 06.03.2023)
am 12.02.2025 - 14:32 Uhr
Durch die Gegenüberstellung soll erörtert werden, inwiefern die demokratischen Parteien in ihren Wahlprogrammen auf die Belange und Interessen junger Menschen eingehen.
Weitere Informationen unter: Die Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2025 aus jugendpolitischer Perspektive
am 16.12.2020 - 10:09 Uhr
Filme machen in Corona-Zeiten: das ist eine Herausforderung – und zugleich eine Chance. Denn groß ist derzeit der Wunsch, sich visuell mitzuteilen. Für medien-aktive Menschen der „Generation 50plus" sowie für Familien und generationenübergreifende Teams bietet der Deutsche Generationenfilmpreis eine Bühne. Ganz gleich, ob für das Erstlingswerk, einen lustigen Smartphone-Clip oder ein langfristig angelegtes Filmprojekt. Auf die besten Beiträge warten Preise des Bundesfamilienministeriums im Gesamtwert von 8.000 Euro. Der Einsendeschluss ist der 15. Januar 2021, die Teilnahmebedingungen gibt es auf www.deutscher-generationenfilmpreis.de.
Der Veranstalter des Wettbewerbs – das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) – möchte auf dem Festival zeigen, was die Menschen bewegt. Dazu gehört auch, welche freudigen oder traurigen Erlebnisse sie während der letzten Monate hatten. Im Fokus des Wettbewerbs ist jedoch nicht nur die Corona-Zeit. Eingereicht werden können Filme, die seit 2019 entstanden sind. Das Thema ist freigestellt, der Beitrag kann sich aber auch auf das Jahresthema „Über Arbeit" beziehen.
Mit einem zusätzlichen Team-Award spricht der Wettbewerb Familien ebenso an wie Projekte, um das Filmemachen zu entdecken und weiterzuentwickeln – ob bei Unternehmungen, im Stadtteil oder im Kulturzentrum. „Soweit es die Umstände zulassen, möchten wir den Dialog zwischen den Generationen auch in dieser Zeit weiter stärken. Corona darf nicht spalten. Selbst Medien zu machen, kann Menschen verbinden. Das braucht Kreativität und neue Arbeitsformen", so der Leiter des Filmpreises Jan Schmolling.
Der Bundeswettbewerb bietet seit 1998 ein einzigartiges kulturelles Forum. Dabei stehen Teamwork unterschiedlicher Generationen, gegenseitiger Respekt und Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt.
Weitere Informationen zum Wettbewerb: hier.
am 12.09.2023 - 14:20 Uhr
Gesucht werden bis dahin beim Praxispreis innovative Praxisangebote zum Thema „Ökologische Nachhaltigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe“, die zeigen, wie sich die Einrichtungen selbst ökologisch nachhaltig ausrichten (z. B. beim Energiesparen oder bei verändertem Konsumverhalten) und/oder welche pädagogischen Angebote sie zum Thema haben.
Mit der Ausschreibung des Praxispreises 2024 werden alle Akteur*innen in der Kinder- und Jugendhilfe angesprochen. In den Handlungsfeldern Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Förderung der Erziehung in der Familie (Frühe Hilfen, Familienbildung, Erziehungs- und Trennungsberatung), Kindertagesbetreuung, Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige werden verschiedenste pädagogische Angebote zum Thema ökologische Nachhaltigkeit entwickelt. Diese nehmen deren unterschiedlichen Themenkomplexe in den Blick, die sich nicht nur auf Deutschland beziehen, sondern auch auf die globalen Auswirkungen der Klimakrise (u. a. die sich verstärkenden Fluchtbewegungen aus dem Globalen Süden).
Außer dem Praxispreis sind auch der Medienpreis (nur für Journalist*innen) und der Theorie- und Wissenschaftspreis ohne Themenbindung ausgeschrieben. Die Ausschreibung zu allen drei Kategorien des Hermine-Albers-Preises findet ihr unter: www.agj.de/fileadmin/files/jugendhilfepreis/DJHP2024/230306layout2_faltblatt_djhp_2024_final.pdf.
Pro Kategorie können ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro und ein Anerkennungsbetrag von 1.000 Euro vergeben werden. Stifter des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises sind die Obersten Jugend- und Familienbehörden der Länder.
Bewerbungen sind bis zum 10. Oktober 2023 online möglich unter www.agj.de/djhp/bewerbungsformular.html.
am 16.12.2020 - 12:16 Uhr
Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ vergibt den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis – Hermine-Albers-Preis seit 1955. Bis heute sind an die 70 Preise und viele Anerkennungen vergeben worden. Der Preis ist pro Kategorie mit 4.000 Euro dotiert. Darüber hinaus kann in jeder Kategorie auch eine Anerkennung vergeben werden, die jeweils mit einem Geldbetrag von 1.000 Euro versehen ist. Der Vorstand der AGJ hatte den diesjährigen Praxispreis zum Thema „Jugendarbeit im ländlichen Raum" ausgeschrieben.
Den Film zum Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis – Hermine-Albers-Preis – und die Preisträger*innenfilme finden Sie hier.
Die nächste Ausschreibung erfolgt im Frühjahr 2021.
am 20.04.2023 - 11:56 Uhr
Unter https://www.ljr-rlp.de/inhalt/page/manageContent/seiten/ueber-uns/aussenvertretungen sind alle Vertretungen zu finden.
Der Hauptausschuss beauftragt Vertreter*innen aus Mitgliedsorganisationen mit der Außenvertretung des Landesjugendringes in Rheinland-Pfalz. Ebenso ergeben sich Vertretungsaufgaben durch Mitgliedschaften oder Kooperationen des Landesjugendringes in und mit anderen Netzwerken oder Organisationen sowie durch die jugendpolitische Interessenvertretung des Vorstandes.
Die Außenvertretungen berichten an die Gremien des Landessjugendringes.
am 01.12.2021 - 10:34 Uhr
Nadya Konrad
06131 9602-02
0178 2316683
<h3 style="margin:2pt 0cm .0001pt;">Finanzen/Buchhaltung/Jugendsammelwoche:Petra Becker
06131 9602-05
01573 5378396
<h3 style="margin:2pt 0cm .0001pt;">Antragsverfahren Bildungsmaßnahmen/Juleica:Kerstin Dotzer
06131 9602-04
0163 6301732
<h3 style="margin:2pt 0cm .0001pt;">Bildungsreferentin/Öffentlichkeitsarbeit:Julia Mungenast
06131 9602-03
0163 6302998
am 12.03.2024 - 10:16 Uhr
In vier spannenden Workshops werden folgende Themen behandelt:
- Demokratie schützen – zur Zukunft der EU in Zeiten von Rechtsruck
- Jugend im Fokus – werden die Anliegen der Jugend in der EU berücksichtigt?
- Wenn nicht jetzt, wann dann? - zum Umgang der EU mit der Klimakrise und wirtschaftlichen Transformationen
- Was macht uns wirklich sicher? Über die Sicherheitspolitik der EU
Warum solltet ihr teilnehmen? Diese Veranstaltung bietet euch eine einzigartige Gelegenheit, direkt mit den Kandidat*innen in Kontakt zu treten und eure Anliegen zu diskutieren. Und das Beste: Die Teilnahme ist digital und kostenlos!
Bleibt gespannt auf weitere Details und besondere Highlights, die wir bald bekanntgeben werden. Wir freuen uns darauf, euch am 11. April begrüßen zu dürfen!
Alles auf einen Blick:
- Digitale Dialogveranstaltung: #Europawahlen2024: Deine Stimme, deine Anliegen“
- 11. April
- 17.30-20.30 Uhr
- digital
Anmeldung: https://www.dbjr.de/formulare/an-jd-europawahl-deine-stimme-240305
am 16.12.2020 - 14:41 Uhr
Die Frage „Wer gestaltet die Welt?“ stand im Fokus des Fachtags Interkultureller Öffnung. Denn Integration bedeutet für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund häufig, dass sie sich in feste Strukturen einfügen sollen, und so andere Menschen die Welt für sie gestalten.
Eine Beteiligung auf Augenhöhe findet bei diesen „Integrations“-Bemühungen kaum statt. Aus diesem Grund beschäftigten sich die Teilnehmenden damit, wer aus Sicht der Adressat*innen, die Welt (für sie) gestaltet und wie eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht werden kann. Auch die Rolle von Jugendverbänden wurde diskutiert: Wo gibt es Hindernisse, wo sind blinde Flecken und wie müssen wir uns selbst reflektieren, um eine Mitgestaltung auf Augenhöhe zu ermöglichen?
Kutlu Yurtseven, bekannt durch Tourneen mit der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano und seiner Band Microphone Mafia war nur einer der Programmpunkte, zudem gab es Workshops des Netzwerkes für Demokratie und Courage e.V..