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am 03.04.2023 - 08:36 Uhr

Die Kampagne des Bundesjugendringes für junges Engagement geht in die nächste Phase. Jugendverbände sind aufgerufen, sich zu registrieren und ihre Verbandsstrukturen vor Ort einzutragen. Wenn alle mitmachen, kann der Index zu einem wirksamen Instrument der Jugendarbeit werden.

Mit der Kampagne sollen junge Menschen erreicht werden, die sich bereits im Ehrenamt engagiert, aber im Zuge der Auswirkungen der Corona-Pandemie zurückgezogen haben. Zusätzlich sollen junge Menschen für die Jugendverbände gewonnen werden, die bisher noch keine Berührungspunkte mit Ehrenamt und Verbandsleben hatten. Absenderin der Kampagne ist die Jugendleiter*in-Card Juleica.

Registrierung unter https://jugendverband.org/index/signup

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am 10.06.2022 - 10:19 Uhr

Drei Tage war der Landesjugendring beim Rheinland-Pfalz Tag in Mainz vertreten und es war eine tolle Erfahrung. Der Pavillon auf der Mittleren Bleiche wurde an allen Tagen gut besucht und hat viele interessante Gespräche mit Besucher*innen und Mitgliedern des Landtages entstehen lassen.

Zudem sorgten das jugendpolitische Memory sowie die Social Media Fotoaktion zu den Forderungen des Landesjugendringes am Stand für großen Spaß und Abwechslung. Viele Interessierte und Kooperationspartner informierten sich zur Arbeit des Landesjugendringes und nahmen Flyer Material und kleine Geschenke mit.

Neben Familienministerin Katharina Binz und Staatssekretär David Profit waren Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig, Gesundheitsminister Clemens Hoch sowie die jugendpolitischen Sprecher Fabian Ehmann (Grüne) und Michael Simon (SPD) am Stand. Auch DGB Vorsitzende Susanne Wingertszahn und Pia Schellhammer (Grüne) statteten einen Besuch ab.

Der Vorstand des Landesjugendringes, allen voran Volker Steinberg und Kira Brennemann betreuten abwechselnd, gemeinsam mit dem Team aus der Geschäftsstelle, die Aktionen am Stand, knüpften neue Kontakte und ließen alte wiederaufleben. Der persönliche Austausch mit den Besucher*innen und den politischen Vertretungen aus dem Landtag empfand der Vorstand des Landesjugendringes als sehr gewinnbringend und wertvoll.

Auch die Mitgliedsverbände des Landesjugendringes waren vertreten: Direkt nebenan hatte der VCP seinen Pavillon mit Teppich, Sitzsäcken und Lagerfeuer ausgestattet und bot Unterhaltung mit Twister und Pedalo an. Andere Jugendverbände wie die Landjugend, DLRG Jugend, Landesmusikjugend, Jugend des Deutschen Roten Kreuzes, Naturfreundejugend, Naturschutzjugend unterhielten Pavillons und kamen entweder an den Stand des Landesjugendringes oder wurden vom Vorstand an ihren Ständen besucht. Auch der Stand des Dachverbandes für kommunale Jugendvertretungen RLP war vor Ort. Der Stand von QueerNet RLP stand angrenzend zum Landesjugendring und ermöglichte einen lockeren Austausch mit den Netzwerkpartner*innen.

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am 25.10.2024 - 16:54 Uhr

Vom 16.09. bis 18.09.2024 fand der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam statt.

Das Programm richtete sich an Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendarbeit und erreichte ein breitgefächertes Publikum aus Verbänden, Jugendringen, Schulen, Sozialarbeit und der Kinder- und Jugendhilfe. Angeboten wurden Fachvorträge und Workshops zu vielfältigen Themen. So ging es beispielsweise um die Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit, den Umgang mit rechtsextremistischen Strömungen, Präventionsvorkehrungen, den Umgang mit KI, Partizipationsmöglichkeiten junger Menschen und die Digitalisierung der Jugendarbeit. Neben dem Programm gab es einen „Markt der Möglichkeiten“ bei dem viele Akteur*innen der bundesweiten Kinder- und Jugendarbeit ihre Organisationen und Arbeit vorstellten. Hier wurden viele Inspirationen für einen Austausch innovativer Ideen und Anregungen geboten. 

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am 25.10.2024 - 17:40 Uhr

Im Rahmen einer feierlichen Übergabe in Ingelheim haben Ministerpräsident Alexander Schweitzer und Familienministerin Katharina Binz stellvertretend für die Landesregierung die Handlungsempfehlungen des Paktes gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen entgegengenommen. Auch die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) Kerstin Claus war vor Ort. 

Der Pakt gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen ist ein im Jahr 2022 gestartetes Projekt der Landesregierung, um das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Rheinland-Pfalz noch stärker in den Fokus zu rücken. Der Pakt besteht aus einer Geschäftsstelle im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration (MFFKI), einer interdisziplinären Fachkommission, einem Betroffenenrat und sechs Arbeitsgruppen, die bis Mitte 2024 an Handlungsempfehlungen für die Landesregierung gearbeitet haben. Insgesamt waren an den Empfehlungen rund 180 Personen beteiligt. Ziel des Paktes ist die Verbesserung der Prävention, Intervention und Nachsorge bei Fällen von sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen.


Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz war 2023 bis 2024 mit einigen Vertretungen aus den Jugendverbänden aktiver Teil der Facharbeitsgruppen des Paktes gegen sexualisierte Gewalt der Landesregierung. Unsere Vorsitzenden Neomi Albrecht und Volker Steinberg waren auch bei der feierlichen Übergabe der Handlungsempfehlungen zugegen.    
Die Handlungsempfehlungen werden nun bis Mitte Februar 2025 von den betroffenen Ressorts geprüft und anschließend im Kabinett beraten. 


Weitere Informationen unter: MFFKI | Übergabe Handlungsempfehlungen "Pakt gegen sexualisierte Gewalt"

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am 16.08.2023 - 09:32 Uhr

Die ANU Rheinland-Pfalz plant gemeinsam mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität das diesjährige Landestreffen der BNE-Akteur*innen Rheinland-Pfalz. 

Die Veranstaltung findet am 16. November 2023 in der Pfalzakademie, Lambrecht, statt.

Das Thema lautet: „BNE: Landkarte für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft? - Zur Anschlussfähigkeit von BNE." 

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am 03.04.2023 - 08:38 Uhr

Veranstaltet wird der Demokratie-Tag vom Bündnis „Demokratie gewinnt!“, das die Ministerpräsidentin 2017 ins Leben gerufen hat und dem inzwischen über 75 staatliche und zivilgesellschaftliche Organisationen und Institutionen angehören. Gemeinsam arbeiten sie daran, das Engagement und die Beteiligung junger Menschen zu stärken.

Der 18. Demokratie-Tag Rheinland-Pfalz findet in Ingelheim statt und wird in der Veranstaltungshalle kING und im Weiterbildungszentrum durchgeführt. Zusätzlich gibt es Online-Workshops. Zusätzlich findet ein Markt der Möglichkeiten vor Ort statt.

Das Programm richtete sich sowohl an Schüler*innen und Jugendliche als auch an Multiplikator*innen und interessierte Erwachsene. Schüler*innen und Jugendliche diskutierten mit prominenten Menschen aus der rheinland-pfälzischen Politik.

Weitere Informationen zum Demokratie-Tag sowie dem Bündnis „Demokratie gewinnt!“ unter demokratietag-rlp.de.

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am 05.09.2022 - 12:56 Uhr

Am 11. Februar 1948 hat sich der Landesjugendring Rheinland-Pfalz gegründet – 2023 wird der LJR somit 75 Jahre alt.

Die Unabhängigkeit von Jugendarbeit wurde nach dem zweiten Weltkrieg gesetzlich verankert. Im Wissen um diese Verantwortung engagieren sich seither Jugendverbandler*innen für unsere Demokratie, unsere Gesellschaft.

Jugendarbeit ist nicht neutral. Sie diskutiert, bezieht Stellung. So können Jugendliche sich erproben, sich entwickeln und ihren Platz in der Gesellschaft finden.

Ob es nun die Förderung von Jugendarbeit (die ersten Mittel stellte das Land Rheinland-Pfalz 1950 für „Sommererholung“ zur Verfügung), die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (beispielsweise in den 1960er Jahren an der Seite Fritz Bauers) oder der Einsatz für die Wahlalterabsenkung auf 18 Jahre in den 1970ern oder die Gleichberechtigung von Mann und Frau (die erste weibliche Vorsitzende wurde 1986 gewählt) waren - oder ob man den aktuelle Einsatz für die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre betrachtet. Der Landesjugendring ist immer dabei. Diskutiert mit. Bringt sich ein.

Diese erfolgreiche Arbeit wird am Freitag, den 23. Juni 2023 in der Christuskirche in Mainz gemeinsam gefeiert.

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am 14.12.2022 - 16:12 Uhr

Am 11. Februar 1948 hat sich der Landesjugendring Rheinland-Pfalz gegründet – 2023 wird der LJR somit 75 Jahre alt.

Die Unabhängigkeit von Jugendarbeit wurde nach dem zweiten Weltkrieg gesetzlich verankert. Im Wissen um diese Verantwortung engagieren sich seither Jugendverbandler*innen für Demokratie, unsere Gesellschaft.

Jugendarbeit ist nicht neutral. Sie diskutiert, bezieht Stellung. So können Jugendliche sich erproben, sich entwickeln und ihren Platz in der Gesellschaft finden.

Ob es nun die Förderung von Jugendarbeit (die ersten Mittel stellte das Land Rheinland-Pfalz 1950 für „Sommererholung“ zur Verfügung), die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (beispielsweise in den 1960er Jahren an der Seite Fritz Bauers) oder der Einsatz für die Wahlalterabsenkung auf 18 Jahre in den 1970ern oder die Gleichberechtigung von Mann und Frau (die erste weibliche Vorsitzende wurde 1986 gewählt) waren - oder ob man den aktuelle Einsatz für die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre betrachtet. Der Landesjugendring ist immer dabei. Diskutiert mit. Bringt sich ein.

Diese erfolgreiche Arbeit wird am Freitag, den 23. Juni 2023 in der Christuskirche in Mainz gemeinsam gefeiert.

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am 05.09.2022 - 12:58 Uhr

Gedenkarbeit ist seit langem wesentlicher Bestandteil des politischen Bildungsangebotes vieler Jugendverbände. Um zukünftig in mehr Verbänden solche Angebote machen zu können findet Mitte September 2023 eine Gedenkstättenfahrt für Multiplikator*innen nach Weimar und Buchenwald statt. Die Teilnehmenden der Fahrt sollen dadurch befähigt werden selbst in deren Jugendverbänden Gedenkarbeit anbieten können.

Als herausragender Teil der Demokratiebildung ermöglicht die Gedenkarbeit, gesellschaftliche Prozesse nachvollziehbar und verständlich zu machen. Sie fördert einen kritischen Blick auf mögliche Konsequenzen und aktuelle Entwicklungen.

Mit dem Angebot einer Gedenkstättenfahrt für haupt- und ehrenamtliche Verbandler*innen im kommenden Jahr möchte der Landesjugendring Rheinland-Pfalz ein Angebot für all diejenigen anbieten, die schon länger die Idee einer Gedenkstättenfahrt haben, bislang aber noch  keine durchgeführt haben.

Die Teilnehmenden erfahren exemplarisch wie eine Gedenkstättenfahrt ablaufen kann, es wird gemeinsam reflektiert. Hinzu kommen  zahlreiche Hinweise und fachlichen Input.

Die Ausschreibung wird noch in diesem Jahr erfolgen.

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